Seit September 2013 bringt „Der visionäre Frühschoppen“ im Walhalla (im EXIL) Wiesbadener:innen, die etwas bewegen wollen, zusammen – und miteinander ins Gespräch. Zur 25. Ausgabe dreht sich am Sonntag, 14. Mai, im Walhalla im EXIL alles um ein Wiesbaden-Thema mit langer Geschichte und hoffentlich am Ende eines wechselvollen Weges dann doch noch erfreulicher Zukunft.
„Die Walhalla wird nach erfolgreicher Sanierung voraussichtlich 2026 wieder ihre Pforten öffnen“, verkündete kürzlich die Stadt. Aber wie? Mit wem? Mit welchen Inhalten, Konzepten und Akteur:innen? Und: Für wen?
Der visionäre Frühschoppen macht sich, allen Unkenrufen und resignierten „das wird eh´ nichts mehr“-Statements zum Trotz, auf die Suche nach dem Best-Case-Szenario. In einer Art Bestandsaufnahme. Mit Menschen, die ins Walhalla wollen, und die – manche eher vage, manche schon konkrete – Ideen dafür haben. Und mit allen, die sich aus dem Publikum zu Wort melden möchten – in der „visionären Minute“: Mikro frei, für maximal 60 Sekunden pro Wortmeldung.
Das so gehaltvolle wie kurzweilige Think-Tank-Talk-Format wird, als Kooperationsveranstaltung von sensor und Walhalla im EXIL, organisiert, kuratiert und moderiert von sensor Wiesbaden-Chefredakteur Dirk Fellinghauer.
Angekündigt auf dem Podium haben sich OB Gert-Uwe Mende, der mit einer Keynote in den Vormittag und die Thematik aus städtischer Perspektive einführen wird, sowie aus der freien Szene Wiesbadens:
> Marie Zbikowska – Walhalla im EXIL –
> Laura Yurtöven – Labor Westend, Kunstlabor für angewandte Kreativität, u.a.
>Lotte und Niklas – Abklatsch
> Mario Krichbaum – Godot Kulturwerkstatt, Poesie im Park u.a> Moso Buch – Freier Schauspieler, Mitbegründer Verein Kultur-Alarm u.a.
> Besser Samstag Kollektiv (angefragt)
Wer außerdem noch auf dem Podium sitzen wird, steht zeitnah vorab auf www.sensor-wiesbaden.de und www.walhalla-im-exil.de