Grünes Licht für weißes Wiesbaden-Ereignis : Auch im kommenden Winter soll nach heutigem Beschluss des Magistrats von „Wiesbaden on Ice“ wieder ein Zauber ausgehen: Ab dem 25. November können sich die Besucherinnen und Besucher erneut von Deutschlands größter mobiler Eisbahn auf dem Bowling Green vor dem Kurhaus begeistern lassen.
Der Magistrat folgt mit seinem heute gefasssten Beschluss einem Vorschlag von Bürgermeisterin und Wirtschaftsdezernentin Christiane Hinninger. Sie erwartet einen ähnlich großen Erfolg der Veranstaltung wie bei der Premiere im letzten Jahr mit mehr als 95.000 Besucherinnen und Besuchern aus Wiesbaden und dem ganzen Land.
„Der Ansturm war enorm, das Event sorgte für viel Spaß und auch die heimische Wirtschaft profitierte davon. Gleichzeitig gab es einen großen Imagegewinn für unserer Stadt als ‚Place to be‘“, so Hinninger. 15 TV-Übertagungen, ungezählte Zeitungsartikel und Klicks in den Sozialen Medien zeugen von dem großen Interesse. „‘Wiesbaden on Ice‘ ist aber vor allem auch ein Event für die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener jeden Alters. Um allen den Spaß zu ermöglichen, wird es auch bei der zweiten Auflage wieder kostenlose Tickets für Schulklassen, Kinder und Familien geben“, kündigt die Bürgermeisterin an.
Die Wiesbadener Sporthilfe als Veranstalterin von ‚Wiesbaden on Ice‘ erwartet wie im letzten Jahr einen Überschuss. Zur Finanzierung des Vorlaufs bis zum Ticketverkauf leistet die Stadt eine Anschubfinanzierung von 98.000 Euro. Festgeschrieben ist, dass das Geld im Maße der Überschüsse zurückfließt. Die Wiesbadener Sporthilfe ist bereit, ‚Wiesbaden on Ice‘ mit Sponsorenunterstützung auch künftig durchzuführen. Getätigte Investitionen würden sich dann auch besser rentieren. „Wiesbaden on Ice ergänzt sich hervorragend mit dem Sternschnuppenmarkt zur Belebung der Innenstadt in der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel. Daher gehe ich davon aus, dass auch die Stadtverordnetenversammlung in der kommenden Woche unseren Vorschlag befürwortet“, so Bürgermeisterin Hinninger abschließend. (dif/Foto Axel Ruske)