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Besuch aus Tokio: Architekt Fumihiko Maki präsentiert erstmals Ideen für Kunstmuseum auf der Wilhelmstraße

Der Architekt Fumihiko Maki kommt nächste Woche nach Wiesbaden. Der 89-Jährige – Begründer und Leiter des nach ihm benannten, weltweit tätigen Architekturbüros in Tokio – wird am 13. September seine Vorplanungen für das geplante Kunstmuseum in der Wilhelmstraße 1 dem Gestaltungsbeirat Wiesbaden vorstellen und somit erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. Der Gestaltungsbeirat Wiesbaden kommt am Mittwoch, 13. September, 12.45 Uhr, im Rathaus, Großer Festsaal, Schlossplatz 6, zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung zusammen. Vor der Sitzung werden ab 12.15 Uhr Übersetzungsgeräte gegen ein Pfand ausgegeben, da der letzte Teil der Sitzung teilweise in englischer Sprache stattfinden wird. Bekanntlich plant der Sammler, Mäzen und Unternehmer Reinhard Ernst, den wir hier porträtiert haben, auf der Wilhelmstraße ein privat errichtetes und betriebenes Museum für moderne Kunst zu errichten. Die Mitglieder des Gestaltungsbeirats befassen sich in ihrer Sitzung außerdem mit dem Neubauvorhaben hinter dem Lilien-Carré am Bahnhof in der Klingholzstraße. Weitere Themen sind die Rahmenplanung Schelmengraben, das Bauvorhaben Am Schloßberg 5 in Sonnenberg.  (dif/Foto (c) Maki & Associates)