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Betörend, spukhaft, zum Niederknien schön: Hania Rani wird Schlachthof-Halle mit besonderem Zauber erfüllen

Wer Hania Rani in den letzten Jahren live erlebt hat, kann bezeugen, dass sich ihre Arbeit stetig weiterentwickelt. Hania Rani wechselt immer wieder leichtfüßig zwischen musikalischen Welten: als Komponistin, Sängerin, Songwriterin und Produzentin. Und als Livemusikerin: sensor präsentiert das Konzert der faszinierenden Musikerin am Donnerstag, dem 14. März, in der Schlachthof-Halle.

Als die mittlerweile in London lebende polnische Künstlerin sich im Frühjahr letzten Jahres mit „Hello“, dem Vorgeschmack auf ihr damals noch unangekündigtes neues Album „Ghosts“ wiedervorstellte, war dies für nicht wenige, die ihre Arbeit schätzen, eine Überraschung. Die verschmitzte Melodie, das eloquente Rhodes-Piano, die funkelnden Synthesizer und die Rhythmen boten wenig Anhaltspunkte für den Neo Klassik-Style, mit dem sie zuvor nicht selten in Verbindung gebracht wurde. Und doch ist und bleibt Hania Rani eben Hania Rani.

„Ghosts“ jedenfalls ist der Sound einer Künstlerin, die ihre eigene Stimme findet, die neue Geschichten zu erzählen hat und vielleicht zum ersten Mal ihre Musik so präsentiert, wie sie gemeint ist. Es knüpft an ihre früheren Erfolge „Esja“ und „Home“ an, erweitert allerdings ihr immer noch minimales Setup aus Klavier, Keyboards und Synthesizern.

Und nicht zuletzt ist „Ghosts“ auch im buchstäblichen Sinne das Album, mit dem Rani ihre Stimme findet, nämlich zu einem betörenden, manchmal spukhaften, immer jedoch zum Niederknien schönen Gesang. „Wir sahen sie zuletzt im Frankfurter Palmengarten live und können es kaum erwarten, sie nun auch einmal bei uns begrüßen zu dürfen“, sagen die Schlachthof-Booker. Auch die große Schlachthof-Halle wird die großartige Hania Rani mit ihrem einzigartigen Zauber erfüllen.

sensor präsentiert und verlost 2×2 Freikarten – Mail bis 12. März, 12 Uhr, an losi@sensor-wiesbaden.de 

(dif/ Foto Jakob Stoszek)