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„Es passieren irre Sachen“ – Der künftige Wiesbadener OB Sven Gerich im sensor-Interview

Interview: Dirk Fellinghauer. Fotos: Arne Landwehr.

Mit seinem Wahlsieg hatten die wenigsten gerechnet. Seit seinem Wahlsieg schwebt Sven Gerich auf einer Welle der Sympathie. Eine der ersten Amtshandlungen des künftigen Oberbürgermeisters: Erwartungen bändigen. Das komplette sensor-Interview mit dem 38-jährigen OB in spe, das wir vier Tage nach seinem Wahlsieg in den Räumen der SPD-Fraktion im Wiesbadener Rathaus geführt haben, im Wortlaut:

Welcher der vielen Sätze, die Sie in der Wahlnacht gehört haben, ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?

„Das ist der absolute Wahnsinn!“

Wie haben Sie die ersten Tage nach der gewonnenen Stichwahl verbracht?

Wir gehen jetzt sehr konzentriert und sehr strukturiert die nächsten drei Monate bis zur Übergabe der Amtsgeschäfte an. Ich freue mich riesig drauf. Wir haben gleich am Montagabend gemeinsam mit der Partei die ersten Personalentscheidungen getroffen, was den Magistrat angeht. Das war auch ein deutliches Zeichen, dass wir nicht nur kampagnen- sondern auch handlungsfähig sind. Jetzt gehen wir in Ruhe und Konzentration dran, die Dinge, die vorzubereiten sind, zu organisieren. In der ersten Woche ist unheimlich viel Presse. Das ist wohl nachvollziehbar und auch schön. Das freut mich, dass es einen solchen Anklang findet weit über die Stadtgrenzen hinaus. Als nächstes freue ich mich, fünf Tage in den Urlaub zu fahren und ein wenig auszuschnaufen. Das reicht sicher nicht, ist aber besser als nichts. Und anschließend werden wir uns mit den Themen der Vorbereitung befassen, ein Team zusammenstellen, mal schauen, wie das alles werden soll. Es wird sicher dann auch irgendwann demnächst ein erstes Gespräch mit Dr. Müller geben.

Haben Sie am Tag 2 nach Ihrer Wahl auf Sat 1 die Guttenberg-Satire „Der Minister“ geschaut?

Nein. Fernsehen habe ich noch gar nicht geschaut seit der Wahl. Da kam ich noch gar nicht dazu.

Sie hätten einen Politiker sehen können mit Parallelen zu Ihnen – nicht in Sachen Plagiat, aber in Sachen Popularität, die natürlich auch mit einer immensen Erwartungshaltung der Wähler einhergeht.

Absolut. Es passieren irre Sachen. Gestern haben wir Fotos auf der Biebricher Allee gemacht. Da sind zwei ESWE-Busse vorbeigefahren, hupend und winkend. Oder ein Auto von den Entsorgungsbetrieben bleibt auf der Linksabbiegerspur stehen. Die Fahrer steigen aus, kommen über die Straße und finden´s toll und gratulieren. Das ist irgendwie ganz erstaunlich. Auch ungewohnt noch. Aber toll.

Bei einer so großen Popularität sind Enttäuschungen fast vorprogrammiert. Wollen Sie sich nun vor allem darauf konzentrieren, Ihre Wähler nicht zu enttäuschen oder auch, die die Sie nicht gewählt haben, zu überzeugen?

Ich glaube, es ist eine Mischung aus beidem. Ich bin Oberbürgermeister, nicht König von Wiesbaden. Deswegen bin ich nach wie vor vom Parlament abhängig und brauche für meine Ideen auch Mehrheiten. Das ist in der großen Koalition jetzt nicht ganz so schwierig, denn die Themen liegen ja auf dem Tisch, die sind gesetzt. Der Koalitionsvertrag ist abzuarbeiten. Aber sicher werde ich an der einen oder anderen Stelle auch nochmal einen Aspekt reinbringen. Aber das sind Dinge, für die habe ich sechs Jahre Zeit. Wenn ich natürlich gesagt habe, ich will der oberste Kümmerer dieser Stadt sein, heißt das nicht, dass alles Kümmern auch zum Erfolg führt. Das ist völlig klar.

Ihre erste Personalentscheidung war zum einen die Einlösung eines ersten Wahlversprechens – die Trennung des Stadtkämmerer-Amtes vom Oberbürgermeister-Amt …

Richtig.

… zum anderen hat sie auch gleich für Irritationen gesorgt. Axel Imholz war nicht der Erste, der Beobachtern als Kandidat für das Amt des Stadtkämmerers in den Sinn gekommen wäre.

Auch das war gut vorbereitet. Ich war nicht böse drum, dass zuerst andere Personen gehandelt wurden.

Also ging es Ihnen auch gleich um einen Coup?

Nein, das Ziel war nicht ein Coup, sondern das Ziel war zu zeigen, dass wir handlungsfähig sind und dass ich aber auch sehr früh deutlich mache, dass ich das, was ich vor der Wahl gesagt habe, auch nach der Wahl vorhabe umzusetzen.

Wie kam die Wahl von Axel Imholz zustande?

Wir haben uns an dem Montag lange in verschiedenen Runden getroffen. Ich habe meine Vorstellungen von der Magistratsgruppe der SPD unterbreitet, wir haben das in die eine oder andere Richtung diskutiert und ich bin froh, dass zum Schluss alle – auch der Unterbezirksbeirat – meiner Vorstellung näher treten konnten und freue mich riesig auf die Zusammenarbeit. Allerdings nicht nur mit den SPD-Dezernenten, sondern selbstverständlich auch mit denen der CDU.

Und was genau spricht nun für Axel Imholz?

Axel ist ein unheimlich analytischer Mensch. Er ist jemand, der viele Jahre für uns im Finanz- und Wirtschaftsausschuss gesessen hat. Er war viele Jahre Fraktionsgeschäftsführer und damit auch für die Vorbereitung der Haushaltsberatungen zuständig. Er weiß, wie Haushalt funktioniert. Sicherlich ist das jetzt noch mal eine andere Ebene, das ist gar keine Frage. Aber er ist in dieser Stadt seit mehr als zwei Jahrzehnten politisch unterwegs. Ich bin sehr sicher, dass er ein guter Kämmerer wird.

Wie stellen Sie ansonsten Ihr Team zusammen – vor allem mit Personen aus Ihrer vertrauten Umgebung oder setzen Sie auch auf externen Sachverstand?

Es wird sicher eine Mischung sein. Es gibt ja auch zum engeren Umfeld noch keine spruchreifen Entscheidungen. Das machen wir, wenn wir aus dem Urlaub wieder da sind. Die Magistratsgruppe war jetzt schon mal ganz wichtig, aber alles andere besprechen wir im Anschluss.

Die geringe Wahlbeteiligung bei der OB-Wahl wurde im Vorfeld auch mit der Bedeutungslosigkeit des Amtes erklärt. Welche Bedeutung hat das Amt aus Ihrer Sicht und wie wollen Sie sie vielleicht sogar stärken?

Die Bedeutung des Amtes für mich persönlich ist natürlich eine enorme. Es ist ein wahnsinniger Sprung nochmal für mich innerhalb der Politik dieser Stadt. Die geringe Wahlbeteiligung ist in der Tat ein Problem. Ich war schon froh, dass wir nicht zur Stichwahl nochmal Prozente verloren haben, sondern dass es gelingen konnte, ein halbes Prozent – sicher kein Riesensprung – nochmal zuzulegen. Das zeigt, dass die vierzehn Tage, die wir mobilisiert haben, sich in der Tat auch in Beteiligung niedergeschlagen haben. Es wird maßgeblich auch darauf ankommen in den nächsten sechs Jahren, den Menschen deutlich zu machen, wie wichtig das Rathaus und die Politik, die darin gemacht wird, für die Bewohner dieser Stadt ist. Die Probleme, die die Menschen im Tagesgeschäft haben, werden nicht in Berlin entschieden.

Welche Probleme meinen Sie?

Ob ein Bus fährt oder nicht oder ob eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft eine Wohnung baut oder nicht, das wird weder in Berlin entschieden noch im Hessischen Landtag. Ob eine Krippe gebaut wird oder nicht, das sind alles Dinge, die die Menschen hier vor der Haustür haben und die im Wiesbadener Rathaus entschieden werden. Es ist schade, dass es da so viele gibt, die scheinbar zwischen den unterschiedlichen Politikebenen nicht unterscheiden.

Sie selbst werden auch das Amt des Feuerwehrdezernenten übernehmen. Was fasziniert Sie an dem Aufgabenbereich?

Zum einen bin ich selbst freiwilliger Feuerwehrmann. Ich habe meinen Ersatzdienst bei der Freiwilligen Feuerwehr gemacht, habe mich acht Jahre für den Katastrophenschutz verpflichtet, bin heute noch Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, nicht mehr im aktiven Dienst, das kriege ich zeitlich nicht mehr hin, aber nichtsdestotrotz kenne ich die Sorgen und Nöte von Feuerwehrleuten. Der andere Aspekt ist einfach, dass ich eigentlich keinen Unterschied mache zwischen städtischen Angestellten oder Beamten, aber dass die Feuerwehr schon eine besondere Position hat, weil wir dort Menschen haben – egal ob Berufsfeuerwehr oder Freiwillige Feuerwehr – die 24 Stunden am Tag bereit sind, ihr eigenes Leben dafür aufs Spiel zu setzen, um Sach- oder Personenschäden von der Stadt abzuwenden. Deswegen denke ich, gehört die Feuerwehr in meinem Verständnis einfach in das Dezernat des Oberbürgermeisters.

Den Stadtkämmerer haben Sie also gefunden, wahrscheinlich bräuchten Sie jetzt auch einen guten Kämmerer für Ihre Partei. 120.000 Euro Wahlkampfkosten waren ja sicher so nicht vorgesehen.

Das war genau so vorgesehen, dass wir ein Budget von 70.000 Euro plus Spenden beschlossen haben. Die 70.000 Euro kommen aus ganz ureigenen Parteimitteln. Es ist in der Tat gelungen, den Rest durch Spenden zu akquirieren. Wir hatten die Wahlkampfplanung auf die 70.000 Euro ausgelegt. Und im Zuge der Spendenaktivitäten, die wir diesmal auch durchaus aktiver betrieben haben als wir das in der Vergangenheit getan haben, war klar, dass wir das eine oder andere noch mehr würden machen können. Da ist dann zum Beispiel der Kinospot draus entstanden.

Ein Kostenfaktor waren auch die prominenten Zugpferde …

Das war nochmal eine besondere Herausforderung in den zwei Wochen der Stichwahl. Das war so nicht geplant. Da habe ich mich aber in der Tat nochmal ans Telefon gesetzt und habe nochmal ein bisschen telefoniert und bin dabei aber auch auf offene Ohren gestoßen und es gab viele Leute, die mich unterstützt haben.

Hatten Sie auch Peer Steinbrück angefragt?

Das wüsste ich jetzt nicht, nein.

Wahrscheinlich könnte er umgekehrt jetzt Sie anfragen – als Zugpferd, um zu zeigen, wie Wahlkampf richtig geht.

Ach, ich glaube, Herr Steinbrück braucht mich nicht als Berater. Weder wie Politik funktioniert noch wie Wahlkampf funktioniert. Aber wenn ich ihm helfen kann durch Anwesenheit oder sonstige Dinge, freue ich mich natürlich.

Aber Sie können schon davon ausgehen – es geht bei der Bürgermeister-Stichwahl in Oestrich-Winkel direkt los damit – dass man Sie auch im bevorstehenden Landtags- und Bundestagswahlkampf gerne als gutes Beispiel „benutzen“ wird.

Ich freue mich auch drauf. Wir haben ja auch viel Landes- und Bundesunterstützung erhalten. Es gehört sich einfach, dass man dann auch hilft, wenn die andere Seite ruft. Das tue nicht nur ich dann gerne in meiner Funktion als Oberbürgermeister. Die ganze Wiesbadener Partei ist bereit, selbstverständlich ganz engagiert Bundestags- und Landtagswahlkampf zu machen.

Ihre Partei ist die SPD. Was an Ihnen ist besonders sozialdemokratisch?

Mein absoluter Ekel vor Ungerechtigkeit. Ich kann Ungerechtigkeit nicht ausstehen.

In welchen Punkten hadern Sie mit Ihrer Partei?

Ach, im Augenblick gibt´s nicht viel zu hadern. Ich bin mit der SPD in Wiesbaden sehr zufrieden. Was in den letzten neun Monaten passiert ist, war unglaublich. Wir sind sehr sehr geschlossen. Wir sind inhaltlich super auf einer Linie. Und auch über die anderen Strömungen, alles was sich da im Moment andeutet, geht ja dahin, dass die SPD den Menschen als Mittelpunkt ihrer Politik wieder entdeckt hat. Das ist ein guter Weg.

Auch Ihr Lebensweg ist einer, der zur SPD zumindest gut passt. Wie würden Sie Ihre besondere Lebensgeschichte noch mal in aller Kürze erzählen?

Oh, in aller Kürze: sechs Jahre lang in einer wohlbehüteten Familie groß geworden. Das ist dann irgendwann den Bach runter gegangen. Dann folgten elf Jahre Kinderheimaufenthalt. Umzug in die erste eigene Wohnung. Beginn der Schreinerlehre. Parallel Übungsleiter im Sportverein für Kinderturnen. Dann Einstieg in die Firma meines mittlerweile Adoptivvaters. Inhaber der Druckerei in Biebrich. Parallel dazu irgendwann Einstieg in die Kommunalpolitik über Achim Exner. Spannender Lebensweg, viele Brüche, oft Glück gehabt. Aber immer viel gearbeitet.

Und Sie haben privates Glück gefunden. Wiesbaden bekommt jetzt einen „First Gentleman“.

Ja, großartig. Ich finde es ganz toll. Mein Mann Helge hat sich am Wahlabend richtig mit mir gefreut. Auch er freut sich auf das neue Leben, von dem wir beide noch nicht wissen, was uns erwartet. Das wird sicherlich ganz spannend, auch zu erleben, wie das in der Stadtgesellschaft aufgenommen wird. Ich glaube, es ist schon lange eigentlich kein Thema mehr. Nichtsdestotrotz wird sich die Stadt darauf einstellen müssen, wenn da zwei Männer aus dem Auto steigen. Das wird vielleicht bei der einen oder anderen Sache nicht ganz einfach sein. Aber ich habe da keine Angst vor. Das macht Wiesbaden wieder ein bisschen bunter.

Apropos Auto – Ihr Amtsvorgänger Achim Exner war ein  Spezialist für unkonventionelle Entscheidungen, die bei der Bevölkerung gut ankommen. Dazu gehörte auch das Thema Dienstwagen. Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, ob und wie Sie hier Zeichen setzen können?

Da habe ich mir noch überhaupt gar keine Gedanken drüber gemacht. Der Dienstwagen ist nun das Letzte, was auf der Wichtigkeitsskala bis zum 1. Juli steht. Zunächst ist es, glaube ich so, dass die Fahrzeugflotte des Magistrats immer auf ein Jahr geleast ist, so dass ich anzunehmender Weise den Dienstwagen vom Oberbürgermeister Dr. Müller erst mal übernehme. Was ich im Vorfeld schon gesagt habe, es wird wieder ein Dienstfahrrad geben in Wiesbaden.

Für Sie?

Ich denke, kleine, innerstädtische Wege kann man durchaus auch als Oberbürgermeister mit dem Fahrrad erledigen. Da freue ich mich drauf, weil es auch noch mal ein Zeichen ist, dass es ein Unterschied ist, ob man während des Wahlkampfs erkennt, dass bei Fahrradwegen etwas getan werden muss, oder ob man zu denen gehört, die schon seit vielen Jahren erkennen, dass Fahrradfahren in unserer Stadt an vielen Stellen lebensgefährlich ist. Das ist also noch mal ein schönes Zeichen. Aber was es für ein Dienstwagen wird … nein, da habe ich mir in der Tat noch keine Gedanken gemacht. Ich habe eine persönliche Lieblingsmarke, das könnte ich mir schon vorstellen. Aber ich weiß auch noch gar nicht, wie das funktioniert mit dieser Dienstwagengeschichte. Aber ernsthaft: So wichtig ist es nicht.

Verraten Sie uns trotzdem die Lieblingsmarke?

Ich fahre privat seit vielen Jahren Audi. Das würde ich, wenn es möglich ist, das weiß ich nicht, auch gerne als Oberbürgermeister tun.

Auf jeden Fall muss im Dienstwagen Platz sein für einen Hund, für den „First Dog“ …

Ja, es ist so und es bleibt so. Wir haben uns vor etwa einem Jahr für einen Hund entschieden. Wir sind beide voll berufstätig. Wir mögen Tiere, und es ist für uns beide keine Lösung, den Hund den ganzen Tag allein zuhause zu lassen. Deshalb werden wir es so halten wie bisher auch. Ich habe sonst den Hund morgens mit in die Druckerei genommen und auf dem Weg zum Politikgeschäft bei der Schwiegermutter abgeliefert. So oder so ähnlich werde ich das jetzt auch machen. Das heißt, Bobby zieht erst mal mit ins Rathaus.

Ist er ein ruhiger Begleiter oder ist zu befürchten, dass manches wichtige Telefonat durch Gekläffe gestört wird?

Es hat lange gedauert, bis wir überhaupt bemerkt haben, dass Bobby bellen kann. Das ist nicht zu befürchten. Das ist ein ganz gemütlicher Zeitgenosse, der sehr neugierig ist, aber doch viel Zeit im Büro auch einfach in seinem Körbchen liegt.

Sie haben in der Wahlnacht Kölsch und Champagner getrunken. Was hat Ihnen besser geschmeckt?

Das Kölsch war schon besser. Aber dem Geschenk konnte ich natürlich nicht entsagen und fand das auch eine tolle Geste.

Wird der kleine Urlaub der nun ansteht, ein komplettes Abschalten inklusive der Kommunikationsgeräte, oder wird es ein Abschalten „light“?

Ich werde eine Stunde am Tag das Telefon anhaben und mein engster Kreis wird auch wissen, wann das ist. Ansonsten ist das Telefon aus. Ich will in der Tat mal, es sind nur fünf Tage, Ruhe haben.

Der Slogan unseres Magazins lautet „Fühle deine Stadt. Wiesbaden“. Was fällt Ihnen dazu ein?

Ich glaube, ich habe diese Stadt in den letzten neuneinhalb Monaten so dermaßen gefühlt, ich könnte jetzt fast der Herausgeber vom sensor sein. Er gefällt mir einfach gut. sensor ist eine schöne Ergänzung des Printangebotes an Zeitungen unserer Stadt. Ich möchte gerne auch als Oberbürgermeister die Stadt weiter fühlen.

Zum Abschluss ergänzen Sie bitte die folgenden Begriffe:

Die Stadtbahn … kommt nur, wenn die Menschen der Stadt es wollen.

Radwege in Wiesbaden … sind lebensgefährlich.

Wiesbaden als Weltkulturerbe … kann ich mir gut vorstellen.

Dr. Helmut Müller … sage ich Danke für das, was er für diese Stadt getan hat.

Papst Franziskus … kenne ich noch nicht persönlich.

SVWW … ich freue mich auf den nächsten Besuch im Stadion.

VCW … eine richtig tolle Truppe, mag ich sehr gerne.

Mein Lieblings-Wiesbadener … ist mein Mann.

Der Siegerentwurf für die neuen Rhein-Main-Hallen … ist in Wirklichkeit viel schöner als auf dem Bild in der Zeitung.

Achim Exner … Riesentyp.

Hier geht es zur Analyse „Warum Sven Gerichs `Überraschungssieg´ so überraschend gar nicht war“.

2 responses to “„Es passieren irre Sachen“ – Der künftige Wiesbadener OB Sven Gerich im sensor-Interview

  1. Sehr schöner Artikel! Tolles Heft – ergänzt sich super in Wiesbaden. Und ich freue mich sehr auf den neuen OB:-) !!! Endlich ein OB zum anfassen und einer der zuhört!

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