Mit einer Live-Besetzung von teilweise mehr als 12 Leuten schaffen es Kakkmaddafakka aus Norwegen noch jeden Konzertsaal in ein Tollhaus zu verwandeln. Besucher erwarten Ohrwürmer mit Retard-Effekt: Ein bisschen wie Rave ohne Elektronik, dafür mit einem Maß an Garage-Rock, Punk, Funk und sonstigem Rabbatz, der seinen melancholischen Grundton dabei nie verliert. Das Online-Zine musikmussmit.de schrieb neulich über Kakkmaddafakka-Konzerte, „dass diese Band einfach nicht aufhöre, bis sämtliche Endorphine ausgeschüttet und durchgetanzt seien“. Das klingt nach guter Aussicht auch für das Schlachthof-Konzert am 17. April. (sun/Foto: Ruben Nesse)