„Es ist Zeit, die Geschichte eines der ältesten Kollektiv-Betriebe im deutschsprachigen Raum zu erzählen!“ … Ein Buch über das seit fast vierzig Jahren bestehende Wiesbadener „Café Klatsch“ entsteht, „unterhaltsam, spannend, nachdenklich“ soll es werden. Das Crowdfunding ist am 1. Mai gestartet.
Wie fing alles an? Was ist alternative Ökonomie? Wie arbeitet es sich ohne Chef*in? Hierarchiefrei? Klappt das wirklich? Was war da genau mit der RAF im Café Klatsch? Wie überlebt ein alternatives Stadtteilcafé den Verkauf seiner Räumlichkeiten? Wie die Corona-Jahre?
Diesen und vielen weiteren Fragen will das Buch in unterhaltsamer und anschaulicher Weise auf den Grund gehen und dabei auch eine Geschichte sozialer Bewegungen der vergangenen 40 Jahre, im Spiegel eines Mikrokosmos, erzählen.
6500 Euro sollen zur Finanzierung des Projekts via Crowdfunding eingesammelt werden, 1600 Euro sind schon einen Tag nach dem Start zusammen – für Be(i)träge von 10 bis 100 Euro bekommen Unterstützer:innen im Gegenzug Karma-Punkte, Stadtführungen, Partyeinladung und mehr.
Hier geht es zur Startnext-Seite mit allen Infos und der Möglichkeit, sich an der Finanzierung zu beteiligen. (dif)
Zur Einstimmung – ein paar Bilder aus der langen Klatsch-Geschichte:
super ein linksextremes cafe zu supporten .,..
die grösste terrorserie seit bestehen der brd ging von der linken raf aus ..
in erinnerung an die durch inken terror gestorbenen menschen !!!