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März-sensor draußen – Es bleibt in der Familie …

„Die Nächsten, bitte“ heißt es verstärkt in Familienunternehmen – auch in Wiesbaden. Der März-sensor ist da, und in der Titelgeschichte („Es bleibt in der Familie“) stellen wir ganz unterschiedliche Wiesbadener Traditionsunternehmen vor, in denen die nächste Generation an den Start geht – mit Respekt, mit Reibung, mal mit komplett neuen Ideen, mal mit einer Kombination aus Tradition und Zukunft, mal mehr oder weniger auf bewährtem Wege. Spannend allemal. Genau wie der Lebensweg von Niki, als Junge in Serbien geboren, als Frau in Deutschland heimisch geworden – und demnächst „auszuleihen“ als „lebendes Buch“ mit der Scheu nehmenden Ansage: „Zum Thema Transgender gibt es keine dummen Fragen“. Gesprächsstoff und Gerede findet ihr im März-sensor ebenso wie Ausblicke auf Highlights wie das Deutsche FernsehKrimi-Festival und Krimimärz oder die 10. Earth Hour. Das 2×5-Interview haben wir mit Birgit Goehlnich von der FSK – ja, das sind die, die von Wiesbaden aus die Altersfreigaben für Filme festlegen – geführt. Interessant war auch das Eintauchen in die Welt des thailändischen Tempels Sith Wat Thazung für unsere Serie „So glaubt Wiesbaden“.  Beeindruckt sind wir vom Engagement von Susanne Seulberger, die sich um „die Vergessenen“ in den Ruinen von Grande Synthe einsetzt und uns Unvorstellbares über die Zustände der dort lebenden Flüchtlinge geschildert hat. All das und vieles mehr verbirgt sich hinter dem Cover, das diesmal Ida Henrich aus Glasgow gestaltet hat, und ist nun 20.500-fach auf dem Weg in die Stadt. Haltet Ausschau an rund 1000 Auslagestellen und greift zu. (dif/Cover-Illustration Ida Henrich)