Direkt zum Inhalt wechseln
| 1

Max Giesinger gibt heute Abend nicht mehr ganz geheimes Geheimkonzert in Wiesbaden

Deutschpop-Sänger Max Giesinger hat heute seine aktuelle Tour gestartet – und wird diese auch heute schon wieder beenden, und zwar in Wiesbaden. So außergewöhnlich wie der Tourplan ist auch die Location für das Konzert.

Der 33-Jährige absolviert heute die „schnellste Tour der Welt“ – in der und mit der Deutschen Bahn. Im ICE reist er von Station zu Station und tritt dann jeweils in den oder vor den Bahnhöfen auf. „Das wird aufregend! 4 Konzerte an einem Tag habe ich noch nie gespielt, daher freue ich mich nach der langen Konzertpause umso mehr“, sagt Max Giesinger, der Wiesbaden von regulären Auftritten beim Rheingau Musik Festival im Kurpark sowie in der Brita-Arena kennt, über seine Schnellste Tour aller Zeiten mit dem ICE.

Los ging es heute früh um 8.30 Uhr in Hamburg, weiter um 11.40 in Berlin (Foto) und in Kürze um 14.20 Uhr in Leipzig. Abschluss und Höhepunkt der 1-Tages-Konzerttour ist dann heute um 20.30 Uhr am Wiesbadener Hauptbahnhof, wo Max seine Fans besonders verwöhnt – es wird das einzige Konzert des Tages mit kompletter Band und in voller Länge. 90 Minuten sind angesetzt für die Wiesbaden-Show, die unter freiem Himmel vor dem Bahnhof über die Bühne geht. Einlass ist um 19 Uhr. Wer zuerst kommt, jubelt zuerst.

Die Geheimkonzerte, die nun nicht mehr ganz so geheim sind, aber trotzdem für manche Überraschungseffekte sorgen dürften, sind für Besucher:innen vor Ort gratis. Versprochen werden Songs aus seinem aktuellen Album „VIER“ sowie seine größten Hits.  Nur der Titel von Giesingers aktueller Single will nicht so recht zur Bahn-Tour passen: „Taxi“. Wobei: Solche warten ja klassischerweise vor den Bahnhöfen auf Bahnreisende. (dif/Deutsche Bahn AG / Oliver Lang)

 

1 response to “Max Giesinger gibt heute Abend nicht mehr ganz geheimes Geheimkonzert in Wiesbaden

  1. Der Mann ist einfach eine coole Socke – mit Liedern im Gepäck die berühren. Nicht zu vergessen, tolle Musiker dabei. Es war grandios. Leider geht das Wiesbadener Publikum nicht so aus sich raus.

Comments are closed.