Von Dirk Fellinghauer, Selma Unglaube und Sofi Sivinova. Fotos Veranstalter.
Zum Jahreswechsel gibt es ein langes Wochenende mit nicht so richtig vielen Veranstaltungen – also außer in der Partynacht der Nächte natürlich. Aber auch auf dem Weg zu Silvester gibt es dies und das zu erleben und zu entdecken.
///FREITAG///
„Kleiner König Kalle Wirsch“ im Staatstheater. Jenny und Max möchten ihrem Großvater ein ganz besonderes Geschenk zu Weihnachten machen. In einem kleinen Töpferladen entdecken sie einen Gartenzwerg, der sie mit seinen funkelnden Augen in den Bann zieht. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, in dem Zwerg steckt der König der Erdmännchen, Kalle Wirsch, gefangen. Der heimtückische Zoppo Trump hat ihn in diese Lage gebracht, um ihn von seinem Thron zu stürzen. Jenny und Max befreien Kalle Wirsch, machen sich gemeinsam mit ihm auf den Weg in das Reich der Erdvölker und helfen ihm die gemeinen Pläne Zoppo Trumps zu durchkreuzen. Freitag um 12.30 Uhr und Samstag um 10.30 und 13 Uhr.
„Dornröschen“ im Galli Theater. Ein traumhaft schönes Märchen über die wunderschöne Prinzessin, die tief eingeschlafen ist hinter einer Dornenhecke. Viele Prinzen versuchen, sie zu erlösen, aber nur der Prinz, der zur richtigen Zeit kommt, kann die Dornenhecke durchdringen und erlöst Dornröschen. Um 16 Uhr.
Finissage Carola Schmitt im Loftwerk. „Streetfotografie und experimentelle Fotokunst sind meine Leidenschaft und der Fokus meiner Arbeit. Die abstrakten Fotoexperimente sind durch Manipulation mit der Kamera entstanden, durch Reflexionen, Doppel- und Langzeitbelichtungen. Keine digitale Bearbeitung. Nur der Moment und die Kamera als Werkzeug.“ Nach der Einführung in die Kunst ist die Wein- und Gin-Bar geöffnet. Von 16 bis 20 Uhr.
Finissage Marcel Waldorf – „Wallach“ im Bellevue-Saal des Kunstverein. Marcel Walldorfs Kunst schont keine Befindlichkeiten. Sie zeichnet sich durch eine unverhohlene Freude an Wortspielen und absurden visuellen Metaphern aus. In seiner Ausstellung „WALLACH“ setzt der 40-Jährige sich mit dem Pferderennsport als Analogie für unsere Leistungsgesellschaft auseinander und spielt mit der Doppeldeutigkeit von Symbolen des Sieges und der Trauer. Eine der spannendsten, aufregendsten und anregendsten Ausstellungen des Wiesbadener Kunstjahres 2023! Bei der Vernissage im November mit dem nicht nur genialen, sondern auch noch supersympathischen Künstler brummte der mit szenigem Kunstvolk gefüllte Laden, also der Saal. Heute nun ist die Finissage der „place to be“ des beginnenden Wiesbaden-Wochenendes. Geöffnet heute ab 16 Uhr, Finissage mit Glühwein und Künstlergespräch um 18 Uhr. Auch am Samstag von 14 bis 18 Uhr kann die Ausstellung nochmal besucht werden.
„Ein ganzes Leben“ im Caligari. Hans Steinbichler erzählt in seiner Verfilmung des Jahrhundertromans von Robert Seethaler die Lebensgeschichte des einfachen Hilfsarbeiters Andreas Egger in den Alpen. Er durchlebt lange Zeiten eines harten, entbehrungsreichen Lebens, nur einige wenige Momente des Glücks mit einer Frau, die ihm das Schicksals grausam entreißt. Am Ende seines Lebens schaut er staunend und versöhnt auf seine Lebensgeschichte zurück. Um 17.30 Uhr und Samstag um 20 Uhr.
„Die lustige Witwe“ im Staatstheater. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs „Die lustige Witwe“ am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der sogenannten „silbernen Operette“ ihren Glanz- und Höhepunkt und bescherte dem Genre in der Folge eine unvergleichliche Blüte. Bis heute zählt das Werk zu den meistgespielten Operetten überhaupt und zahlreiche Musiknummern, so etwa Hannas Vilja-Lied oder Danilos und Hannas finales Liebesbekenntnis „Lippen schweigen“, zählen noch immer zu den unsterblichen Evergreens des musikalischen Unterhaltungstheaters. Um 19.30 Uhr.
„Der Sittich“ in den Kammerspielen. Ein Mann und eine Frau sitzen vor dem Fernseher, der Tisch ist festlich gedeckt, die Kerzen brennen, man nascht von den Horsd’oeuvres – David und Catherine müssen ja gleich da sein. Da klingelt das Handy. David entschuldigt sich, sie könnten nicht kommen: Einbrecher seien bei ihnen eingestiegen und Catherine ist – merkwürdigerweise – auch noch nicht zu Hause. Während die Zuschauer ein Paar auf der Bühne beobachten, macht sich das andere Paar lediglich über Handy, Textnachrichten oder Anrufbeantworter bemerkbar. Freitag und Samstag um 20 Uhr.
Belgian National Orchestra im Kurhaus. Zum Jahresausklang kehrt einmal mehr das Belgische National-orchester ins Kurhaus nach Wiesbaden zurück, dieses Jahr unter seinem neuen Chefdirigenten Antony Hermus, der zuvor als General-musikdirektor der Anhaltischen Philharmonie Dessau fungierte. 1929 auf Initiative Henry Le Bœufs und zeitgleich mit Brüssels berühmtem Palais des Beaux Arts gegründet, bildet das Belgische Nationalorchester bis heute die starke Verbindung zwischen den Stadtteilen und Menschen in der Vielvölkermetropole. Um 20 Uhr.
„The Quiet Girl“ im Caligari. Am Ende des Frühjahrs 1981 wird die 9-jährige Cáit zu entfernten Verwandten aufs Land gebracht. Das schweigsame Mädchen soll hier den Sommer verbringen, ohne ihrem Elternhaus zur Last zu fallen. Nur mit den Kleidern, die sie auf dem Leib trägt, zieht sie in das gepflegte Landhaus ein, zu dem eine Allee mit üppig-grünen Bäumen führt. Wann und ob sie wieder nach Hause zurückkehren wird, weiß sie nicht. Um 20 Uhr.
„Wer einmal stirbt, den braucht man nicht“ im Akzent Theater. Eine Kneipe. Man denkt, der Tag sei gelaufen… Feierabend? – Nein, es fängt erst richtig an! Zwei Menschen: ein Mann und eine Frau. Eine Liebesgeschichte? Eher ein Beichtstuhl am Tresen. Wer ist hier das Opfer und wer der Täter? Wer ist wem ausgeliefert? Doch so, wie es aussieht, ist es nicht! Wer einmal stirbt, den braucht man nicht, nur was macht man mit ihm? Rachegelüste — und ein paar Menschen brauchen nicht mehr zu atmen. Eine schwarze Komödie über Gedankenlosigkeit und Schuld, Stereotype und Geschlechterrollen, die Liebe und alles, was dafür gehalten werden kann: eine Bestrafungsphantasie? Freitag und Samstag um 20 Uhr und Sonntag um 18 und 21 Uhr.
///SAMSTAG///
„Die Schneekönigin“ im Galli Theater. Gerda geht auf eine lange Reise, um ihren Freund Kay zu suchen, der von der Schneekönigin entführt wurde. Sie trifft viele, die ihr helfen wollen. Aber letztlich muss Gerda alleine in den hohen Norden, um ihren Freund zu befreien. Samstag und Sonntag um 11 Uhr.
„Kannawoniwasein!“ im Caligari. Finn hat ganz schön Pech. Erst fällt die Paddeltour mit seinem Vater ins Wasser, dann wird er im Zug nach Berlin auch noch beklaut. Obendrein glauben dem Zehnjährigen weder die Schaffnerin noch die anrückende Polizei, dass sein Rucksack mitsamt der Fahrkarte verschwunden ist. Kannawoniwasein! Zum Glück trifft er die abenteuerlustige Jola, die kurzerhand einen klapprigen Traktor kapert. Eine aufregende Reise ans Meer beginnt. Um 14.30 Uhr.
„Frau Holle“ im Galli Theater. Einem fleißigen Mädchen fällt die Spule in den Brunnen und sie springt hinterher. Da kommt sie ins Reich der Frau Holle und findet viel Arbeit: Das Brot muss aus dem Ofen, die Äpfel müssen vom Baum und Frau Holles Kissen geschüttelt werden, damit es auf der Welt schneit. Sie wird von Frau Holle für ihre gute Arbeit reich belohnt. Ihre nicht so fleißige Schwester macht sich nun auch auf ins Reich der Frau Holle. Da sie aber dort nichts arbeitet, wird sie am Ende mit Pech belohnt. Um 16 Uhr.
„Der Name der Rose“ im Caligari. Das ausgehende Mittelalter ist Hintergrund dieser spannenden Detektivgeschichte, in der ein Franziskanermönch und sein Novize in brisanter Mission unterwegs sind: Sie sollen zwischen zwei Glaubensfraktionen vermitteln. Als sie in der abgelegenen Abtei in den italienischen Alpen ankommen, sind sie jedoch vor allem als Aufklärer rätselhafter Mordfälle gefragt. Um 17.15 Uhr.
Heimspiel VC Wiesbaden in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit. Die Wiesbadener 1. Volleyball-Bundesliga-Frauen empfangen die Ladies in Black Aachen. Um 19 Uhr.
„Endstation Sehnsucht“ im Staatstheater. Hinter einer Fassade von Snobismus und Eitelkeit verbirgt Williams‘ Hauptfigur Blanche DuBois die Scherben ihrer zerbrochenen Seele. Die einstige Südstaaten-Schönheit landet nach einer Reihe von Schicksalsschlägen verarmt und mental angegriffen bei ihrer hochschwangeren Schwester Stella und deren archaischen Ehemann Stanley. Aus dieser fatalen Dreier-Konstellation erwächst ein Konflikt, der in eine Katastrophe mündet. Um 19.30 Uhr.
///SONNTAG/// Silvester ///
„Der Gestiefelte Kater“ im Galli Theater. Dem jüngsten Müllerssohn bleibt als Erbe nur ein Kater. Er will sich aus dem Kater Pelz Handschuhe machen lassen, doch der Kater überredet ihn, ihm Stiefel machen zu lassen. Mit seinen Stiefeln stiftet der Kater einige Verwirrung, fädelt aber alles so geschickt ein, dass am Ende der ehemals arme Müllerssohn reich ist und die Prinzessin zur Braut bekommt. Um 14 und 16 Uhr.
Finissage Westend(freiluft)galerie Goebenstraße. Es werden zwölf Bilder gezeigt, die Hassan, 5 Jahre, gemalt hat. Die Ausstellung hat Margarete Baron zusammen mit Titus Grab geplant und organisiert. Um 13.15 Uhr.
„Follies“ im Staatstheater. Die letzte große Party, bevor das Theater niedergerissen wird. Was ist geblieben von den grandiosen Shows mit den bunten Glanzlichtern, den Stars in spektakulären Kostümen, dem ganzen Hedonismus? Dieser Frage stellen sich die Figuren im Musical „Follies“. Alles verpackt in komplexe Charaktere, poetische Liedtexte aus der Feder Sondheims, der sich damit als großer Dichter der Moderne beweist, und eine Musik, die als Meisterwerk des Musicals bezeichnet wird. Um 16 und um 20 Uhr.
„Silvester-Orgelkonzert in der Marktkirche. Die beiden Organisten der Marktkirche, Thomas Jörg Frank und Hans Uwe Hielscher spielen zum traditionellen Silvester-Orgelkonzert zwei- und vierhändige Werke. Zur Aufführung kommen Werke von J.S. Bach, Brahms, Elgar, Frank, Tschaikowsky und der berühmte „Bolero“ von Maurice Ravel. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr (Einlass ist ab ca. 19.00 Uhr) und dauert ca. 60 Minuten. Karten zum Preis von EUR 20.- sind bei allen ReserviX-Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.churchmusic.de und natürlich an der Abendkasse erhältlich. Um 19.30 Uhr, Einlass 19 Uhr.
Silvesterparty „Winterzauber“ im Kurhaus. Im Kurhaus Wiesbaden wird der Jahreswechsel 2023/2024 wieder so gefeiert, wie es die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener und die Gäste der Landeshauptstadt und der Region schätzen und lieben: Mit viel Musik in den Sälen und Salons des Wiesbadener Kurhauses, mit einem kulinarischen Angebot aus leckeren Speisen und Getränken und dem beliebten musikalischen Feuerwerk auf dem Bowling Green. Um 20.30 Uhr.
Outdoor-Silvester-Party in der „Sommerbar“ Biebrich. Die große Nachfrage macht´s möglich: Tabi und Linda laden zur Silvesterparty in der Robert-Krekel-Anlage. Ab 18 Uhr wird losgefeiert. In ihrer Hexenküche haben die Gastgeberinnen raffinierte Shots gebraut, dazu gibt es heiße und kalte Cocktails und sonstige Getränke. Für den kleinen Hunger zwischendurch kommt ganz rustikal Rindswurst auf den Grill.
Silvester Dinner Party in der Eventlocation Camera Unter den Eichen. XXL-Menü inklusive der alkoholfreien Getränke, Mitternachtspanettone, Liveshow mit Christian del Fiore und Master Noise x Grixo – zu haben für 110 Euro, Reservierung unter 0160/2262260.
New Year 2014 Part im Himalaya Sherpa in Kastel. „Unlimited Indian Buffet with unlimited Livemusic and Dance“ – das klingt nach einem super Abend in dem super nepalesischen Restaurant. Start ist um 20 Uhr, bis 2 Uhr soll gefeiert werden. Paare zahlen 42 Euro, Singles 25 Euro, Kids unter 12 sind für 5 Euro dabei. Reserviert wird unter 0178.8835340.
Silvesterparty im Schlachthof. Ach herrje, da ist sie wieder: die Party, die schon wenige Minuten nach dem Gongschlag alle guten Vorsätze für das neue Jahr zunichtemacht. Schmeißt die Arme in die Luft, holt das Glitzer aus dem Schrank und trommelt alle eure Freund*innen zusammen, die ihr sonst nicht von der Couch bekommt für die Silvesterparty im Schlachthof. Mit HITS! HITS! HITS! in der Halle und dem elektronischen Floor im Kesselhaus sollte für alle was dabei sein, Ab 00.30 Uhr, 20 Euro Eintritt, Vorverkauf hier.
Silvester mit Bauchtanz und Menü im Restaurant Palmyra. Leckerste syrisch-libanesische Spezialitäten per Silvestermenü, dazu Bauchtanz, alles im authentisch-angenehmen Ambiente – für 69 Euro pro Person in der Taunusstraße.
Silvester im Chausseehaus. „Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen und genießen Sie einen entspannten Abend in festlicher Atmosphäre“, lautet die Einladung der Familie Comprix mit ihrem Team. Los geht es um 19 Uhr mit einem Sekt & Apfel-Ingwer-Punsch-Empfang im Garten beim Lagerfeuer. Dazu gibt es ofenfrische Flammkuchen sowie kleine kalte Häppchen, und Prisca Otto spielt auf dem Saxophon. Ab 20 Uhr öffnet das üppig bestückte Büffet, unter anderem auch mit Livecooking, Smokervariationen und diversen Hauptspeisen sowie Dessert. Nach Mitternacht erwartet die Feiernden im Chausseehaus ein Snack zur Stärkung zum Feiern und Tanzen. Den ganzen Silvesterspaß gibt es nach Reservierung für 199 Euro pro Nase (keine Kartenzahlung) inklusive aller Speisen & Getränke (Wasser, Softdrinks, Wein, Bier, Sekt), Saxophone Live Musik, DJ & Fackelwanderung.
Roaring 20´s New Year´s Eve im Wohnzimmer. Die Partylocation an der Schwalbacher Straße feiert natürlich auch die Partynacht des Jahres. Von 19 bis 22 Uhr gibt´s ein „opulentes Dinner-Buffet, das die Geschmackssinne verwöhnen wird“,, nur mit Reservierung, für 69 Euro. Dazu wird Nyra in der Atmosphäre der Goldenen Zwanziger singen. Die NYE Celebration mit den DJs Urban O und Aleo steigt dann von 23 bis 5 Uhr, Earlybird-Eintritt hier 35 Euro inklusive ein Glas Sekt, Dresscode Abendgarderobe & Roaring 20ies. Reservierungen unter 0611.72385123 oder info@daswz-wiesbaden.com.
„Die größte Silvesterparty der Region“ im Europalace. Klar, dass die größte Disco weit und breit auch die größte Party schmeißt. „Alles ist etwas aufregender, etwas schicker und etwas pompöser“ lautet die Ansage für „Stilvolles feiern in edler Atmosphäre und leckeren Drinks“. Aufgefahren werden 10 DJs mit Musik von HipHop und Charts über House, Electro, Techn bis zu 80er, 90er, 00er und Classic Rock, Partyhits, Schlager und Discofox, dazu gibt es Walking Acts, Feiern auf 5 Floors. Der Eintritt – nur Abendkasse – beträgt 15 Euro, VIP-Lounge-Reservierungen unter 06134 230411.
7-Gang-Menü mit Party in der Opelbad-Gastronomie. Der Neroberg ist natürlich einer „der“ places to be in der Silvesternacht. Bei Wagner wird ein 7-Gänge-Menü serviert, im 3Liliensaal auch mit musikalischer Unterhaltung und später sorgt ein DJ für Partystimmung. Ein Shuttleservice gehört auch zum Angebot. Infos und Reservierung unter info@wagner-gastronomie.de und 0611/525100.
Discofox Silvesterparty im Winzerhaus Frauenstein. Als Dresscode wird „Black“ und „Gold“ genannt, wohin die Reise musikalisch geht, verrät der Titel. „Date ´n Dance“ ist angesagt, ab 20.30 Uhr, geboten werden zwei DJs, dazu Fingerfood, Liveshow, Sekt, Feuerwerk und Mitternachtssnack. Für 70 Euro pro Person wird unabhängig von der Party auch ein Menü angeboten.
Silvestertanz im Badhaus 1520. „Silvestertanz am Beckenrand“ ist das Motto ab 22 Uhr. 45 Euro werden aufgerufen, inklusive 35 Euro Getränkeverzehr. Tickets gibt´s im Vorverkauf, ab 00.30 Uhr gibt´s dann auch Tickets an der Tür für 15 Euro. Auflegen werden die DJs Marv und Chris Rock.
BOW-Silvesterparty bei Blau Orange. Livemusik und, natürlich beim Tanzclub, eine große Tanzfläche gibt es in der Erich-Ollenhauer-Straße 6. 44 Euro werden aufgerufen und „ein kleiner Snack für zwischendurch“ in Aussicht gestellt. Tickets sind hier zu haben.
Cheers t0 2024 im Palast Hotel am Kranzplatz. Wo DJ Jens Müller auflegt, wird es gut – an Silvester erst recht. Ab 21 Uhr.
HEAVEN goes 2024. Für 49 Euro gibt´s in der Szenelocation am Sedanplatz ab 21 Uhr Welcome Drink, Buffet, Fun & Games und 80s-90s-00s-Party. An den Deck steht Dj PlaYa (Av8 Records New York City, Remix Producer since 2007). Reservierungen via info@heaven-bar.com
///MONTAG /// Neujahr ///
Neujahrskonzert der Jagdhornbläser im Jagdschloss Platte. Mit viel Leidenschaft zur Musik wird das neue Jahr traditionell mit einem Konzert der Parforcehorncorps Jagdschloss Platte begrüßt. Dieses Mal gibt es Unterstützung der benachbarten Bläser-Kollegen: das Bläserkorps des Jagdvereins Untertaunus e.V. unter der Leitung von Hornmeister Stefan Ochs gestaltet das Neujahrskonzert 2024 zum ersten Mal mit seinen Hörnern mit. Um 15 Uhr, Einlass 14.45 Uhr, Eintritt frei.
Meister(Neujahrs)konzert mit dem hr-Sinfonieorchester im Kurhaus. Im traditionellen Neujahrskonzert des hr-Sinfonieorchesters halten temperamentvolle Klänge aus Spanien, Italien und Frankreich Einzug in den ehrwürdigen Friedrich-von-Thiersch- Saal. Carmen, die Femme fatale, ist selbstverständlich mit von der Partie auf der Hörreise in den sonnigen Süden. Um 15.30 Uhr.
„Barbie“ im Caligari. „Perfekte Unterhaltung, die große, ernste Themen hinter pinker Zuckerwatte versteckt. Es brauchte Gerwig und Baumbach, um aus einer konventionellen Geschichte mehr zu machen. In Gerwigs fähigen Händen als Regisseurin wird aus Kitsch echte Kunst“, sagt programmkino.de. Um 17.30 Uhr.
Neujahrskonzert des Staatstheaters mit dem Johann-Strauß-Orchester Wiesbaden im Großen Haus. Der Namensgeber des Orchesters, Johann Strauss und die Strauss-Dynastie, stehen im Mittelpunkt des Repertoires und sind zugleich ein Synonym für schwungvolle Konzerte mit Werken der gesamten Wiener Musik, zu der auch Komponisten wie Franz von Suppé, Carl Michael Ziehrer, Johann Schrammel, Josef Hellmesberger, Franz Lehár sowie, als Vertreter der französischen Operette, Jacques Offenbach gehören. Das Johann-Strauss-Orchester Wiesbaden wurde vor allem durch die stimmungsvollen Neujahrskonzerte im Wiesbadener Kurhaus weit über die Grenzen der hessischen Landeshauptstadt hinaus bekannt. Um 18 Uhr.
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