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100 Jahre Freiheit des Wortes: Zum PEN-Jubiläum liest und berichtet Alexander Pfeiffer heute im Literaturhaus

„Lesungen in alle Himmelsrichtungen“ finden anlässlich des hundertjährigen PEN-Bestehens statt. Heute lädt das Literaturhaus Villa Clementine um 19.30 Uhr im Rahmen von „100 Jahre Freiheit des Wortes“ zu einer Lesung und einem Werkstattgespräch mit dem Wiesbadener Schriftsteller Alexander Pfeiffer ein.

1921 wurde der PEN-Club in England gegründet. 100 Jahre später hat sich die Schriftstellervereinigung international als Advokat des freien Wortes etabliert. Das PEN-Zentrum Deutschland feiert das Jubiläum und den „Neustart Kultur“ nach monatelanger Pandemiepause mit „Lesungen in allen Himmelsrichtungen“.

In Wiesbaden liest Alexander Pfeiffer heute aus einem noch unveröffentlichten Roman, der während des ersten Lockdowns 2020 fertiggestellt wurde. In einem Werkstattgespräch spricht er darüber, was Pandemie und Lockdown für das Schreiben und die Schreibenden bedeute(te)n. Es moderiert Jutta Schubert. Es gilt die 2G-Regelung. (dif/Foto Carina Faust)