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Krimi zum Panik-Thema Nummer Eins – Felicitas Mayall liest und signiert „Zeit der Skorpione“

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Unter dem Pseudonym Felicitas Mayall führt die in Wiesbaden aufgewachsene Schriftstellerin Barbara Veit mit „Zeit der Skorpione“ ihre Krimireihe um die Kommissarin Laura Gottberg fort. In ihrem neusten Fall ermittelt die Kommissarin in der undurchsichtigen Welt der Europäischen Banken. Felicitas Mayall liest und signiert am Mittwoch, dem 13. November, um 20.30 Uhr in der Hugendubel Buchhandlung.

Um abseits vom Alltagsgeschäft einmal in Ruhe über seine Unternehmensstrategie nachzudenken, ist Paolo Massimo allein in sein Landhaus gefahren. Die Bank, die er leitet, steht kurz vor der Übernahme einer deutschen Konkurrentin. Ein Gefühl vager Bedrohung wird er auf seinem Waldspaziergang zwischen Steineichen und Edelkastanien dennoch nicht los. Als er zu seinem Haus zurückkehrt, wird er bereits von Polizisten erwartet. Auf eine anonyme Anzeige hin lässt ein gewisser Commissario Guerrini sein Anwesen durchsuchen, auf dem angeblich eine Leiche verscharrt liegen soll. Zu Massimos Entsetzen finden die Beamten in seinem Garten die sterblichen Überreste seines deutschen Kollegen Hardenberg …

Um Genaueres über die Hardenberg Bank zu erfahren, bittet die italienische Staatsanwaltschaft bei Laura in München um Ermittlungshilfe. Die hat gerade sehr mit der Tatsache zu kämpfen, dass sich ihre Kinder zunehmend von ihr abnabeln. Und auch mit Angelo läuft es nicht rund. Einerseits kommt es ihr also gelegen, dass sie einen deutsch-italienischen Fall auf den Tisch bekommt, andererseits ist Laura wenig begeistert, sich mit Banken beschäftigen zu müssen – dem internationalen Panik-Thema Nummer eins.

Barbara Veit wurde in München geboren und ist in Wiesbaden und Hamburg aufgewachsen. Sie studierte Politik- und Zeitungswissenschaften und absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München. Anschließend bekam sie eine Anstellung in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Aus dieser Zeit stammen auch ihre ersten literarischen Versuche. Nachdem sie mit ihrem belletristischen Schaffen immer erfolgreicher wurde, gab sie den Journalismus auf und widmete sich ab 1978 nur noch dem eigenen Schreiben. Ihre Kinder- und Jugendbücher Kinder- und Jugendbücher sowie einige Sachbücher veröffentlicht die Autorin unter ihrem Geburtsnamen,  Kriminalromane und andere Sachbücher unter dem Pseudonym „Felicitas Mayall“. 1995 heiratete sie den Australier Paul Mayall und lebt abwechselnd in Australien und am Chiemsee.