Die FBW, die Deutsche Film- und Medienbewertung, präsentiert – und diskutiert im anschließenden Gespräch – ein ausgewähltes Filmwerk. Die „atemberaubende Graphic-Novel-Verfilmung“ „Atomic Blonde“ sei schrill, cool, sexy, bunt und schnell, gewalttätig, explosiv, ein Genrefilm im Spannungsfeld zwischen filmischem Anspruch und Kriterien des Jugendschutzes. Ein Film, der polarisieren kann. Was hat die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW), die sich dem wertvollen Film verpflichtet fühlt, bewogen, das Prädikat „besonders wertvoll“ zu verleihen? Und was hat die FSK dazu veranlasst, den Film ab 16 Jahren freizugeben? sensor verlost 3×2 Freikarten für die Vorführung am Samstag, 16. September, um 20 Uhr, bei der Birgit Goehlnich (Ständige Vertreterin der Obersten Landesjugendbehörde bei der FSK) und Prof. Dr. Marcus Stiglegger (Juryvorsitzender der FBW, Professor für Fernsehen und Film und Vizepräsident der DEKRA Hochschule für Medien Berlin, Film- und Medienwissenschaftler) mit dem Publikum diskutieren. Mail an losi@sensor-wiesbaden.de (dif/Foto FBW)