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Bootsgespräche ankern in Wiesbaden – Kulturförderer treffen Kulturschaffende am 9. Dezember im heimathafen

Die »#Bootsgespräche«, ein seit drei Jahren auf dem Frankfurter Kult-Hausboot Yachtklub etabliertes offenes #Gesprächsformat rund um Kultur und Gesellschaft in der Region Frankfurt RheinMain, gehen am 9. Dezember unter Regie von Kulturfonds  und Urban Shorts erstmals auch in der Wiesbadener Kult-Location Heimathafen vor Anker. Thema der Wiesbaden-Premiere: »Was machen wir mit dem Geld? #Kulturförderer treffen #Kulturschaffende«.

An dem Abend stellt sich die neue Geschäftsführerin des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, Karin Wolff, gemeinsam mit ihrem gerade ausgeschiedenen Vorgänger, dem ehemaligen Wiesbadener Oberbürgermeister Helmut Müller, den Fragen von #Künstler*innen und #Kreativen aus Wiesbaden und aus der Region.

Es geht um Kultur in der Stadt und in der Region, um Kulturförderung und um das Wirken des Kulturfonds, der einer der größten »Geldtöpfe« für #Kulturförderung in der Region ist und jedes Jahr mit rund sieben Millionen Euro ganz maßgeblich die Kunst- und #Kulturlandschaft FrankfurtRheinMain mitprägt. Wo wird gefördert? Wie verwendet der Fonds seine Mittel? Was haben Künstler*innen und Kreative davon? Und: Geht es »nur« um Geld – oder um mehr bei einem Kulturförderer?

Auf dem Podium sind am 9. Dezember neben Karin Wolff und Helmut Müller auch die Wiesbadener Fotografin Nicole Ahland und Dr. Beate Kemfert, Vorstand Opelvillen Rüsselsheim. Bootsgespräche sind ein sehr offenes Format – ausdrücklich offen für alle, die mitreden wollen – sowohl beim Thema als auch während der Diskussion oder hinterher an der Bar des #heimathafens

(dif/Bild Veranstalter)