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Die vielleicht beste (R)Ausgeh-Erfindung, seit es Donnerstagabende gibt: DO3-Finale mit den Tramlites

„Wir bedanken uns ganz herzlich bei euch für das letzte halbe Jahr DO3!“, sagen die Organisatoren der vielleicht besten (R)Ausgeh-Erfindung unserer Stadt, seit es Donnerstagabende gibt: „Für das zahlreiche Erscheinen, für die Kontinuität der Stammgäste, für das in die Puschen kommen! Ganz nach dem Motto: Raus aus der Stadt – Rauf auf den Berg!“. Der kommende DO3 Abend am 16. November – DO3 steht für 3. Donnerstag im Monat – wird für dieses Jahr schon der Letzte sein. „Deshalb haben wir musikalisch eine ganz besondere Band eingeladen und freuen uns sehr auf sie. Tramlites!“, locken die DO3ler mit einer in der Tat besonderen Band auf den Berg.

Vor knapp zwei Jahren beschlossen Teile der beiden Bands Kenneth Minor (Athena Isabella/Bird Christiani) und Blind Circus (Achim Müller/Luca Hanisch), gemeinsame Sache zu machen und gründeten kurzerhand eine neue Band namens Tramlites.  Ihre Songs bewegen sich irgendwo zwischen Folk und Blues und hätten bei Sonnenuntergang wahrscheinlich auch gut auf JJ Cales Veranda in San Diego funktioniert  – und werden genau deswegen auch perfekt in der kaminknisternden Atmosphäre des Freudenberger Schlosses funktionieren: „Lehn dich zurück, wenn die Nacht anbricht und schau in die Gesichter der Menschen. Sie gleiten vorbei, in den Fenstern der Straßenbahnen. Hell erleuchtet, für eine kleine Weile…“ Nach ihrem sehr heftig umjubelten Livedebüt im letzten Jahr im Heaven am Sedanplatz werden sie nun für einen ganz großartigen DO3-Jahresabschluss sorgen.

Der Abend beginnt um 18 Uhr, aber späteres Dazukommen ist gar kein Problem. Alles ganz locker bei DO3, dem Abend mit Abschaltgarantie – und mit Leckerem und stets gekonnt und liebevoll Zubereitetem aus der Küche und von den Bars – der regulären im Obergeschoss und der Dunkelbar mit dem coolen blindem Barkeeper-Ehepaar Maria Isabell und Sebastian im Untergeschoss – im Angebot. (dif/Fotos Veranstalter)