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Ein Typ, den man sofort ins Herz schließt: Kanadischer Punk-Poet Rob Moir heute im Hinterhof-Loft der Hessischen Staatsgalerie

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Feine Musik in selten öffentlich zugänglicher spannender Location – diese Gelegenheit bietet heute die Hessische Staatsgalerie in der Oranienstraße 6 beim Konzert mit Rob Moir, der als „Canada´s Punk Poet“ angekündigt wird.

„Hallo liebe Freunde, Kollegen, Unterstützer, Anverwandte und Fans der handgemachten Buchstütze…“, schreiben die Gastgeber: „Der HSG steht wieder mal ein musikalischer Gast ins Haus. Dieses hochkarätige Event findet am Mittwoch, dem 22. Juni, um 20 Uhr statt, wie immer in den heiligen Hallen – Oranienstr.6 im Hinterhof (gegnüber der Oranienschule).“ Und ist da jeder willkommen in dem kreativen Hinterhof-Loft? Aber klar doch: „Ihr könnt unseretwegen auch gerne eurem Schachclub oder eurer Ringelreihengruppe Bescheid sagen, denn der kanadische Punkpoet “Rob Moir” freut sich über jeden, der ihm zuhört, wenn er mal wieder exzessiv durch Europa tourt.“

Auch wenn der kanadische Singer / Songwriter Rob Moir gerne als Punk Poet tituliert wird, so ist er doch eigentlich im klassischen Sinne ein Songwriter, ein Geschichtenerzähler. Einer, der mit der Gitarre in der Hand durch die Welt reist und das Erlebte reflektiert. Er hat nach der letzten Albumveröffentlichung weit über 600 Shows gespielt, ist durch Europa/Canada/Australien gereist (Konzerte inklusive), hat eine Fahrradtour inkl abendlicher Konzerte durch die Niederlande getätigt, ist auf unzähligen privaten Konzerten aufgetreten und legt jetzt sein neues, zu Recht „Adventure Handbook“ betiteltes Album vor. Zu Recht, weil es viele Eindrücke seiner langen Reisen aufgreift und näherbringt. Ein Album das auf Folk und Rock, Pop und Punk Elemente zurückgreift und damit ebenso vielfältig daherkommt, wie das Leben selbst.

Rob gehört zu den Typen, die man sofort ins Herz schließt. Man glaubt ihm jedes gesungene Wort und die auch optisch zur Schau gestellte Hemdsärmeligkeit weckt Sympathien und erinnert an Brüder im Geiste wie Bruce Springsteen, Jeff Tweedy, Frank Turner oder Chuck Ragan.