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Jazz-Gitarrist Joe Krieg bringt fröhliche Leichtigkeit und unbestimmte Tristesse in den Weinländer

 

 

 

 

Die Kompositionen des Jazz-Gitarristen Joe Krieg  – live zu erleben am Samstag, 30. Juni, ab 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Weinländer im Wiesbadener Rheingauviertel – reichen atmosphärisch von erfrischend-heiter bis melancholisch-verträumt. Zarte Nuancen lassen den Übergang von fröhlicher Leichtigkeit zu einer unbestimmten Tristesse fließend geschehen. Pianist Marco Netzbandt,  Bassist Felix Himmler und Schlagzeuger Ulrich Kleideiter gelingt es diese Stimmungen verstehend aufzunehmen und in einem harmonischen Zusammenspiel stilsicher zu interpretieren, wobei  Raum zum Atmen, Hören und Begreifen entsteht. Joe Krieg bietet seine Melodien auf bescheidene, schon fast schüchtern-scheue Art dar, das Publikum auf ehrliche Weise emotional erreichend, dabei stets weit entfernt von Schwermut auf der einen oder Belanglosigkeit auf der anderen Seite. Die Musik des Quartetts überzeugt unaufdringlich und wird von Hörern  als „einfach schön, zart und kostbar“ erlebt: Junger, moderner Jazz, der lebt. Ticketreservierung unter www.der-weinlaender.de