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Leckere Aussichten im einstigen Strafkammersaal: „Delikt“ startet nun richtig durch – Tagbar mit Freitags-Zugabe

Endlich ist es soweit: Die Delikt Tagbar im Alten Gericht startet ab dem 19. September in den regulären Betrieb. Leckere Aussichten im ehemaligen Strafkammersaal.

„Platz nehmen. Durchatmen. Genießen. Köstliches Beisammensein in familiärer Atmosphäre“ – das soll einen Aufenthalt im Delikt ausmachen: „Gemeinsam statt jeder für sich, locker und unkompliziert, so mögen wir es selbst am liebsten und so halten wir es auch im Delikt“, sagen die Macher.

Täglich Tagbar – und Freitag bis spät

Möglich sein soll dies ab dem 19. September jeweils Dienstag bis Samstag von 9 bis 18 Uhr mit Frühstück, Kuchen, Lunch. „Und freitags hängen wir den Bar+Bistro Abend bis spät dran“, heißt es vielversprechend – inklusive der Aufforderung: „Wir hoffen, ihr lasst es krachen“.

Sonntags gibt es von 10-15 Uhr Brunch – „rein vegetarisch | vegan und so geil, dass euch die Ohren schlackern“ –  mit Start zwischen 10-11 Uhr, dann werden ganz in Ruhe nach und nach die unterschiedlichsten Leckereien aufgetischt. Montag ist Ruhetag.

„Auf den Tellern und in den Gläsern erwartet euch viel Liebe zum Handwerk und zum Detail sowie etliche, tolle Produkte lokaler Erzeuger aus Wiesbaden und direkter Umgebung“, lautet das Delikt-Versprechen. Und übrigens:  Das Delikt ist Teil des Heimathafen Ökosystems im Alten Gericht, betrieben wird es aber von Christian Beul und Albrecht von Schnurbein, die neben dem Delikt auch das ahoï Café und die Mensa kantiin betreiben.

www.delikt-wiesbaden.de   

(dif)