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sensor-Wochenendfahrplan: Gemalter Jazz, starke Zugpferde, reichlich Vernissagen & Kriegs-Gedenken

Von Selma Unglaube und Samira Schwarz. Fotos: Veranstalter.

Zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine gibt es in Wiesbaden zahlreiche Gedenkveranstaltungen: Von Aktionen zu Ausstellungen bis Konzerten. Und sonst? Die Kunst erobert die Stadt an diesem Wochenende, zahlreiche neue Ausstellungen locken zu Vernissagen. Wen es in die Natur zieht, findet außergewöhnliche Erlebnisse beim Zugpferdfestival auf Schloss Freudenberg. Aber auch die filmische Szene kommt nicht zu kurz, die Reihe „Filmstadt Wiesbaden“ dreht sich diesmal um den bekannten Kult-Wirt Marcello Caldori und seine Geschichte.

 

///FREITAG///

ReWoBau Messe im Rhein Main Congress Center. Die ReWoBau ist die größte branchenreine Ausstellung im Rhein-Main-Gebiet. Seit 24 Jahren können sich Besucher:innen zu den Schwerpunktthemen, Renovieren, Wohnen, Bauen und Energiesparen kompetent und seriös beraten lassen. Weitere Informationen hier. Gleichzeitig findet die 3. Informations- und Verkaufsmesse zum Thema e-Mobilität, im Rahmen der ReWoBau Messe statt. Namhafte Automobilhersteller zeigen das Neueste auf dem Markt der E-Autos. Mit Informationen zu eTankstellen, Stromtarife, Fördermittel bis hin zum CarSharing gestaltet sich ein Überblick zur Mobilität der Zukunft. Freitag bis sonntags, jeweils von 10 bis 18 Uhr.

Bavard Grand Opening in der Ellenbogengasse. Maximilian Schubert eröffnet seinen coolen Concept Store. Das gibt ein Fest! Und tut der Wiesbadener Innenstadt definitiv gut. Ab 16 Uhr bis 22 Uhr.

Offener Trauertreff bei Auxilium e.V., Luisenstraße 26, 65185. Der ambulante Hospizverein bietet Trauernden die Möglichkeit Menschen kennen zu lernen, die aus Erfahrung wissen, was der Verlust eines geliebten Menschen bedeutet. Anmeldung unter T. 0611 4080 814 oder trauerangebote@hospizverein-auxilium.de. Um 16 Uhr.

Bild: DCM

„Acht Berge“ im Murnau Filmtheater. Pietro ist ein Junge aus der Stadt, Bruno das letzte Kind eines vergessenen Bergdorfes. Gemeinsam erkunden sie die verlassenen Häuser des Dorfs, streifen an endlosen Sommertagen durch Täler, folgen dem Wildbach bis zu seiner Quelle. Jahre später schlagen sie verschiedene Wege ein. Freitag um 16.45 Uhr, sonntags um 18.30 Uhr.

“The Banshees of Inisherin” (OmU) im Caligari. Während im April 1923 der Bürgerkrieg in Irland wütet, geht es auf der nahe der Küste gelegenen Insel Inisherin deutlich gemächlicher zu. Padraic und Colm sind schon ihr Leben lang Freunde. Der Schrecken ist groß als Colm plötzlich beschließt, ihre Freundschaft zu beenden. Freitag um 17.30 Uhr, samstags um 20 Uhr, sonntags um 17.30 Uhr.

Vernissage: „Emotional Circus – Manege junger Kunst“ in der Galerie Kunst-Schaefer. Die Galerie Kunst-Schaefer zeigt junge Künstler aus Rhein-Main. Die Künstler Marc Crössmann, Pascal Lorenz (Riot184), Nick Marschalek, Ralf Löhr und Peter Debusi (NEDE) sind meist von der Graffity und Streetart Kunst beeinflusst. Eintritt frei. Um 18 Uhr.

Vernissage zum Jahrestag des Ukrainekrieges: „Arsenal – Der Lange Weg zur Freiheit, Exponate von Thomas Richartz“ in der Kreuzkirche (Foto oben). Zum Jahrestag des Überfalls der russischen Armee auf die Ukraine präsentiert die Evangelische Kreuzkirchengemeinde während der Passionszeit eine leidpointierte Ausstellung mit den Exponaten des Mainzer Künstlers. Traumatisierte Menschen bekommen ein individuelles Gesicht als Manifestation des Schreckens von zeitloser Gültigkeit. Richartz hat sich bei seiner künstlerischen Arbeit von dem Stummfilm „Arsenal“ des renommierten russischen Regisseurs und Schriftstellers mit ukrainischer Herkunft Oleksandr Dowschenko leiten lassen. Die Ausstellung läuft bis zum 7. April. Um 18 Uhr.

„Lichterkette durch die Wiesbadener Innenstadt“, Gedenkaktion zum Jahrestag des Kriegs in der Ukraine, Start Marktbrunnen Schlossplatz. Das Wiesbadener Bündnis für Demokratie ruft alle Bürger:innen auf, am Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine an einer Lichterkette in der Innenstadt schweigend teilzunehmen. Lichter sollten Teilnehmende bitte selbst mitbringen. Um 18.30 Uhr.

Vernissage: „Zersplitterter Horizont: Episode II: Rauschhafte Fokussierung“ im Kunstverein Bellevue-Saal. Während bislang unter dem Pseudonym Trickster Prozessbilder unter Beteiligung mehrerer Künstler:innen entstanden sind, vertiefen Stephan Engelke und Sven Fritz nun das Zusammenwirken am Bild. Dem Projektnamen entsprechend entwickeln sie einzelne künstlerische Personae, zu Figurenfiktionen verdichtete Spielmöglichkeiten, aus denen sich spezifische installative und klangliche Konstellationen ergeben. In drei Arrangements entstehen, interagieren und transformieren sich die Charaktere. „Horizont II – Zwingende Muster“ ist bis zum 9. März zu besichtigen. Um 19 Uhr.

„Gab´s Tote?“: Pressekabarett mit Uli Höhmann im Theater im Palast. Wenn ein Journalist Kabarett macht, dann ist das Pressekabarett. Uli Höhmann steht seit über zwanzig Jahren hinter dem Radiomikrofon. Ganz nebenbei erzählt er, wie man gelungene Interviews führt, was der Unterschied zu einem Expertengespräch ist, welche Fragen zuverlässig aus dem Konzept bringen (und weshalb sämtliche Fragetechniken völlig schnurz sind, wenn man Ministerpräsidenten interviewt. Um 19.30 Uhr.

Produktion der Abschlussklasse der Wiesbadener Schule für Schauspiel: „Rage“ von Simon Stephens im Marleen im Lili. Silvesternacht in einer englischen Großstadt: Paare, Passanten, Partygänger, Polizisten, Betrunkene, Randalierer begegnen sich, feiern, stoßen zusammen. Kaleidoskopisch entsteht ein Stimmungsbild der multikulturellen Gesellschaft. Freitag und sonntags, jeweils um 19.30 Uhr.

Gourmet-Käseschule mit dem Rheingau Affineur im Loftwerk. Bei diesem Käseseminar lernen die Teilnehmenden wie man an kleinen Kupferkesseln traditionell-handwerklich Käse herstellt. Schafsmilch und Lab sowie Messer, Schöpfkelle und Salz gehören an diesem Abend zum Equipment. Den selbst gemachten Käse, eine Feta-Art, kann mit nach Hause genommen werden, wie das persönliche „Hilfskäser-Diplom“. Anmeldung erforderlich. Um 19.30 Uhr.

Filme im Schloss: „White Noise“ (OmU) im Schloss Biebrich. Im Spannungsfeld von beklemmendem Endzeitdrama und intimer Familiengeschichte mit komödiantisch absurden Momenten streifen Romanvorlage und Film viele Themen, die seit Erscheinen des Buches im Jahr 1985 nur virulenter geworden sind: Massenhysterie und Todesangst, Religion und Krieg, und vor allem Konsum und Medien als Zerstreuung und Ablenkung. Um 19.30 Uhr.

Roberto Capitoni: „40 Jahre Jubiläums-Comedy-Show“ im Theater im Pariser Hof. Höchste Zeit für ein Jubiläumsprogramm, denn Roberto feiert 2021 schon sein 40-jähriges Bühnenjubiläum. Er gibt dabei seine persönlichen Lieblingsnummern aus den vorangegangenen 7 Solo-Programmen und Klassikern, wie dem legendären Elektro-Man oder das Wonderbrett zum Besten. Um 19.30 Uhr.

„Die Besetzung der Dunkelheit“ im Kleinen Haus des Staatstheaters. Der Professor Tarik Akansu startet im Auftrag des türkischen Staates einen Versuch: Die kurdische Sprache soll nicht mehr existieren. Seinen beiden Söhnen gibt er diese Aufgabe weiter. Der eine versucht den Vater zu verstehen, der andere grenzt sich klar von seinem Vater ab, verliebt sich in eine kurdische Frau und zieht mit ihr nach Istanbul. Um 19.30 Uhr.

Foto: Karl und Monika Forster

„Die lustige Witwe“ im Staatstheater. Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der sogenannten »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt und bescherte dem Genre in der Folge eine unvergleichliche Blüte. Bis heute zählt das Werk zu den meistgespielten Operetten überhaupt. Um 19.30 Uhr.

„Die Männerfalle“ im Galli Theater. Heiße Fragen werden bearbeitet: Wie kann Frau ihren Mann halten? Wie kann eine in die Jahre gekommene Ehe rundum erneuert werden? Wie kehren in den Beziehungswinter die Frühlingsgefühle zurück? Und über allen Antworten liegt ein Augenzwinkern. Freitag und samstags, jeweils um 20 Uhr.

„Flurgeflüster“ in den Kammerspielen. Sie sind Nachbarn in der neuen Wohnanlage, daher begegnen Er und Sie sich immer wieder auf dem Gang. Dabei kommt das Gespräch häufig auf die unsichtbare gemeinsame Nachbarin, von der man nur die Müllbeutel vor der Wohnungstür zu Gesicht bekommt. Freitag und samstags, jeweils um 20 Uhr.

„Ewig Jung“ – Das schräge Musical von Erik Gedeon im Kurhaus. Das schräge Musical über die aus dem Ruder laufende Ü-80-Party in der Altersresidenz „Ewig Jung“. Es klopft der Krückstock im Takt zu „I Love Rock’n’Roll“, es zucken die arthritischen Glieder zu „Stayin Alive“, die Männer singen „Born to be Wild“, bis der Hexenschuss sie bremst. Um 20 Uhr.

Nizar: „Deutsch, aber Lustig“ – Comedy im thalhaus. In einer Zeit, in der vor allem die Entertainment-Branche auf Eierschalen läuft, weil der Online-Mob nur darauf wartet anzugreifen, gibt es einen Mann, der unbeirrt Witze auf Kosten anderer macht, aber vor allem auch über sich selbst: NIZAR. Um 20 Uhr.

„La boum – Die Fete“ (OmU) im Caligari. Die dreizehnjährige Vic verliebt sich in einen Mitschüler. Ihre Eltern François, erfolgreicher Zahnarzt, und Françoise, Comic-Zeichnerin, haben kaum Zeit für sie. Vic vertraut sich ihrer unkonventionellen Großmutter Poupette an, die ihr mit Rat und Tat zur Seite steht. Die erste Party ohne Eltern bringt weitere Aufregung, aber Vic setzt sich durch, küsst zum ersten Mal. Um 20 Uhr.

ACHTER 48 in der Krea, Kreativfabrik Wiesbaden. (Foto oben) Der JazzArchitekt bringt seine Achter-Konzertreihe in eine neue Spielstätte. Whispers & Cries Sanem Kalfa – vocals, electronics, cello und Sofia Borges – drums & percussion – spielen als  Improvisierende Musikerinnen mit Live Painter Henning Bolte.  Um 19.30 Uhr.

 „Maria träumt – oder: Die Kunst des Neuanfangs“ im Murnau Filmtheater. Maria hat in ihrer Arbeit als Reinigungskraft ihre Berufung gefunden. Nebenbei geht sie noch einer anderen Leidenschaft nach: Sie schreibt Gedichte. Als sie einen neuen Job in der Pariser Académie des Beaux-Arts annimmt taucht sie in eine ihr vollkommen fremde Welt ein: Schnell freundet sie sich mit den  Studierenden und dem Hausmeister Hubert an. Zwischen ihr und Hubert entwickelt sich eine tiefe Bindung, während ihre Lebensfreude wiedererwacht… Freitag um 20.15 Uhr (DF), samstags um 17.30 Uhr (OmU).

„Ladies Night“ im Euro Palace. Party auf 5 Floors: Club 1 und 2, Schiff, Scheune und Tanzcafé haben geöffnet. Das Special: Jede Lady, die bis 24 Uhr kommt, bekommt 20 Euro freien Verzehr geschenkt. Ab 21 Uhr.

„Friday Club Night“ im Park Café. DJ Cabo läutet das Wochenende mit Mixed Music ein. Als Special: Alle Longdrinks bis 0 Uhr zum halben Preis und für Ladies freien Eintritt. Ab 22 Uhr.

Unfold3 Afterparty im Badhaus 1520. Die große Unfold Fashion Show der AMD Hochschule im Museum heute ist restlos ausverkauft. Die Aftershow-Party steigt in Kooperaiton mit dem Fresenius AStA im Badhaus 1520.  Ab 22.30 Uhr.

Club Night mit DJ Kenny im Wohnzimmer. Kenny kam bereits mit 5 Jahren zur Musik und erlernte diverse Instrumente. Mit 16 Jahren begann er seine DJ Laufbahn im Big Apple in Wiesbaden.
Er vertritt verschiedene Genre: Black, House, Charts und Oldschool. Ab 23 Uhr.

///SAMSTAG///

„Stilles Sitzen/ Meditation“ im Rigpa Zentrum Wiesbaden, Oranienstr. 54. Durch das Üben von Achtsamkeit, Gewahrsein und dem Verweilen in offener Weite (Shamatha-Meditation) wird der zerstreute Geist zur Ruhe gebracht, Ablenkung überwunden und machtvolle Emotionen geschärft. Um 10 Uhr.

Repair Café im Umweltladen. Das Repair Café on Tour ist am wieder zu Gast im Umweltladen, Luisenstraße 19.  Erfahrene Reparateure greifen zu Schraubenzieher und Lötkolben und bringen, sofern möglich, defekte Elektrogeräte wieder zum Laufen und reparieren Kinderspielzeug. Die reparaturbedürftigen Artikel können bis 11.30 Uhr im Umweltladen abgegeben und bis 14 Uhr wieder abgeholt werden. Ziel des Repair Cafés ist es, die Nutzungsdauer von Gebrauchsgütern zu verlängern und damit Ressourcen zu schonen. Von dem Angebot profitieren auch einkommensschwache Haushalte, die sich Reparaturen oder Neugeräte nicht leisten können. Von 10 bis 14 Uhr.

„Der Wolf & die sieben Geißlein“ im Galli Theater. Mutter ist fort und die Geißlein rüsten sich, denn sie dürfen niemanden reinlassen. Schon gar nicht den Wolf. Aber der Wolf ist nicht dumm! Er verstellt sich, und die Geißlein versuchen sich immer wieder zu erinnern, was die Mutter gesagt hat. Aber dann vergessen sie es doch … Samstag und sonntags, jeweils um 11 Uhr.

Großes Zugpferdfestival im Schlosspark Freudenberg. In Kooperation mit der Interessensgemeinschaft Zugpferde Hessen und unter dem Motto „In Zukunft mit dem Pferd“ können Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Zügel selbst in die Hand nehmen. Im Wald wurden kranke und absterbende Bäume gefällt. Die Zugpferde helfen bei der Bergung des Holzes. Samstag und sonntags, jeweils von 11 bis 18 Uhr.

Museumswerkstatt für Kinder im Museum Wiesbaden. „Ameisenbär, Faultier und Paradiesvogel — die geheimnisvolle Fauna im tropischen Regenwald entdecken“. Nach fachkundiger Anleitung arbeiten die Kinder selbstständig. Um 11 Uhr.

Öffentliche Führung: „Highlights der Kunstsammlung“ im Museum Wiesbaden. Die Kunstsammlungen reichen vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Unterteilt in die Bereiche Alte Meister, Jugendstil, Klassische Moderne und Moderne und Gegenwart erhalten die Besucher:innen einen ersten Einblick. Um 14 Uhr.

Nina Kunz über persönliches Schreiben mit dem „Essayistischen Ich“ – Workshop-Reihe „Treib-Stoffe“ im Anderen Salon im Literaturhaus Villa Clementine. Wie schafft man aus der eigenen Person eine Erzähl-Persona mit dem richtigen Maß an Distanz und Persönlichkeit? Welches Essay-Format bietet sich für solch eine Erzählhaltung an? Die Autorin und Journalistin Nina Kunz zeigt in einem Workshop im Anderen Salon des Literaturhauses Villa Clementine Chancen und Tücken des „Essayistischen Ichs“ auf und lehrt spannende Funktionsweisen des persönlichen Schreibens. Um 14.30 Uhr.

Kinderkino: „Mein Vater, die Wurst“ im Caligari. Zoë kann es nicht fassen, als ihr Vater verkündet, dass er seinen Job in einer Bank hingeworfen hat, um Schauspieler zu werden. Als Zoës Mutter herausfindet, dass der Vater eine riesige Wurst in einem Werbeclip spielen soll und Zoë die Schule geschwänzt hat, um ihrem Vater bei seinem irrwitzigen Unterfangen zu unterstützen, gerät das Familiengleichgewicht in Schieflage. Samstag und sonntags, jeweils um 14.30 Uhr.

„Dann tu es“ im Marleen im Lili. Amelia Earhart verkörpert die perfekte Figur, um Kindern und Jugendlichen den Wunsch nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung näherzubringen. Ausgehend von ihrer Biographie, zeichnet das Team Pilot eine Flugroute, welche in der Gegenwart mündet und Visionen für die Zukunft schafft. Um 15 Uhr.

„Tag der Offenen Ateliers“ im AtelierEins, Rheingaustraße 85b, 65203. Die Künstler:innen des AtelierEins, Anna Bieler, Roman Mikos, Bernd Schneider, Mike Wosnitzka und Patricia Sant´Ana Scheld öffnen ihre Ateliers für interessierte Besucher:innen. Von 15 bis 21 Uhr.

Museumsspiele: „Spiel & Atelierangebot in ukrainischer Sprache“ im Museum Wiesbaden. Auf die Teilnehmer:innen warten Spielaufgaben, die sie mit den Kunstwerken und miteinander ins Gespräch bringen – sowohl in den Ausstellungsräumen als auch in den Ateliers des Museums. Um 15.45 Uhr.

„shimmer“ Vernissage in der galerieneongolden @ WiCoPop*. Esswein & Kimble zeigen „Shimmer“ und sind auch anwesend zur Vernissage der Ausstellung, die bis zum 4. März in der Kleinen Schwalbacher Straße zu sehen sein wird. Von 16 bis 20 Uhr.

„Ali Baba und die 40 Räuber“ im Galli Theater. Märchentheater für die ganze Familie. Ein bezauberndes Märchentheaterstück von Johannes Galli, inspiriert durch die gleichnamige Geschichte aus 1001 Nacht. Samstag und sonntags, jeweils um 16 Uhr.

Hofführung bei der Solidarischen Landwirtschaft Wiesbaden e.V., Treffpunkt Wiesenstraße/ Ecke Grundweg. Die SoLaWi hat für das aktuelle Erntejahr noch ein paar Plätze zu vergeben. Alle Infos erhalten Interessierte bei der Hofführung. Um 16 Uhr.

Friedenskonzert in der Ringkirche. Hauptwerk ist die Friedenskantate des Lübecker Komponisten Michael Töpel von 2014. Ausgehend vom “Verleih uns Frieden”, das das ganze Werk durchzieht, stellt Töpel eine sehr persönliche Auswahl verschiedener Texte vor. Ergänzt wird das Programm durch das Stück “The Fruit of Silence” von Peteris Vasks auf einen Text von Mutter Theresa. Um 17 Uhr.

„Unruh“ im Murnau Filmtheater. Der russische Kartograf Pyotr Kropotkin kommt im Jahr 1877 in ein Tal im Schweizer Jura. Er trifft auf eine Gesellschaft, in der Beamte und Gendarmen über die richtige Uhrzeit wachen und dem Produktionsbetrieb und der Gemeinschaft den Takt vorgeben. Immer effizienter werden die Produktionsabläufe in den Uhrmanufakturen organisiert, die sekundengenaue Kontrolle erzeugt einen steigenden Druck auf die Beschäftigten. Samstag um 17.30 Uhr, sonntags um 20 Uhr.

„Der Kleine Prinz“ im Velvets-Theater.  Auf der Suche nach den wesentlichen Dingen des Lebens gerät der kleine Prinz auf den Planeten Erde und trifft dort einen notgelandeten Piloten. Das Zusammenspiel von Mensch, Puppe und die Möglichkeiten des Schwarzen Theater offenbaren den besonderen, poetischen Charme der Erzählung. Für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahre. Samstag und sonntags, jeweils um 18 Uhr.

„Brettspiele, Würfel und Karten“ – Spieleabend im Forum Kohlheck. Gemütlichen Spieleabend mit Knabbereien und guten Getränken. Zur Planung wird eine kurze Teilnahmebestätigung unter kontakt@kbvev.de erbeten. Um 19 Uhr.

Für Garderobe keine Haftung: „Improvisationstheater mit Humor und Tiefgang aus dem Stegreif“ in der Wartburg. Ein paar Schauspieler, eine leere Bühne, ein Musiker – mehr braucht es nicht, um einen fantastischen Abend zu erleben. Um Geschichten zu erzählen. Um Lachtränen in die Augen zu treiben. Und um die Gewissheit zu geben: Dieser Abend wird nicht wiederkehren. Um 19.30 Uhr.

Matthias Ningel: „Widerspruchreif“ Literarisches Klavierkabarett im Theater im Pariser Hof. In seinem vierten Bühnenprogramm präsentiert sich Matthias Ningel als Beobachter mit dem Blick fürs Paradoxe. Er reflektiert das Weltgeschehen in einem Zerrspiegel, sieht Unstimmigkeiten und gelangt zu einer simplen Erkenntnis: Das Wesentliche ist das Widersprüchliche! Um 19.30 Uhr.

„Pique Dame“ im Staatstheater. Die alte Gräfin –früher wegen ihrer Spielleidenschaft »Pique Dame« genannt – hütet ihr Geheimnis. Der mittellose Herrmann ist besessen davon, es ihr zu entlocken, und setzt alles dafür aufs Spiel: Leben, Liebe und seine eigene Existenz. Um 19.30 Uhr.

Foto: Christine Tritschler

„Bakchen“ im Staatstheater. In Theben weht ein neuer Wind: Der Herrscher Pentheus steht für eine fortschrittliche Gesellschaftsordnung, basierend auf Recht und Freiheit. Als Dionysos über seine Heimatstadt mitsamt seinem weiblichen Gefolge, den Bakchen, hereinfällt und die Anbetung seiner Göttlichkeit erzwingen möchte, bricht ein erbitterter Kampf aus. Als Pentheusʼ Mutter Agave ebenfalls in den Bann des Dionysos gezogen wird, sind alle Versuche, die Ordnung wiederherzustellen, verloren. Um 19.30 Uhr.

„Triangle of Sadness“ im Murnau Filmtheater. Mit sorgsam inszenierten Instagramfotos nehmen die Models Carl und Yaya ihre Follower:innen auf eine Reise durch ihre perfekte (Mode-)Welt mit – und zwar rund um die Uhr. Während des Captain’s Dinners auf einer Luxuskreuzfahrt zieht ein Sturm auf und das Paar findet sich auf einer einsamen Insel wieder. Um 20 Uhr.

Michael Eller – „Gefährlich ehrlich“ – Comedy im thalhaus. Comedian Michael Eller hat als Gast Komiker schon über 50 Mal auf Schiffen der AIDA Flotte abgelegt, um Urlauber auf Salzwasser zu bespaßen und sie dabei eingehend zu studieren. Captain Comedy gibt lustige und spannende Einblicke in die Welt der Kreuzfahrer und ihrer Marotten, der Crew und ihrer Storys, sowie der Einheimischen, auf die er bei jedem Landgang trifft. Um 20 Uhr.

Flora Skuller mit Support von CF98 in der Kreativfabrik.  2022 hat  Flora Skuller ihr Solodebut “Velvia” veröffentlicht. Fünf ehrliche und persönliche Songs die zugeben, dass das Leben eben kompliziert sein kann und auch Flora oft Schwierigkeiten hat, sich darin zurechtzufinden. Um 20 Uhr.

„Supreme Saturday Night“ im Euro Palace. Die Mega Party auf 5 Floors in Deutschlands größter Diskothek. In der Shisha Lounge läuft HIP HOP, Reggaeton & Charts, während im Club zu House, Elektro & Techno getanzt wird. Ab 21 Uhr.

„Just Dope“ im Park Café. Der neue Samstag auf der Wilhelmstraße, zu den Beats von DJ Lil Jay abtanzen. Ladies haben freien Eintritt bis 0 Uhr. Ab 22 Uhr.

„Wellenreiter“ im BadHaus.1520. Es ist wieder soweit: Endlich wieder den Samstag zu feinster elektronischen Musik in den Gemäuern des Badhaus ausklingen lassen. Ab 22.30 Uhr.

Hotpot by Kollektiv Fünfsinn – Party im Kesselhaus. Höchste Zeit, Dampf abzulassen beim ersten HOT POT in 2023. Den Appetizer auf eine treibende Nacht servieren die Live Acts: Melodische Trap Beats mit messerscharfen Hooks gehen fließend über in technoide Bässe, um in die Nacht einzutauchen. 5 Gast-DJs aus 5 Kollektiven geben die ganze Nacht ihr Feinstes auf die Ohren: Impulsive Behaviour, Motion, K.I.S., We Are Together & ISMS.  Ab 22.30 Uhr.

Club Night mit DJ Urban 0 im Das Wohnzimmer. Wenn es um urbanen Clubsound in Deutschland geht, ist URBAN 0 aus der Szene nicht mehr weg zu denken. Er bespielt deutschlandweit und international verschiedenste Partycrowds. Durch vielfältige Sounds, durchbricht er verschiedene Genres und überrascht durch freshe, überraschende Edits. Ab 23 Uhr.

Guilty Pleasures in der Halle/Schlachthof. Der Name Guilty Pleasures ist Programm: Radiohits, TikTok-Tracks, Dance-Classics. Kurz: Die Guilty Pleasures fängt da an, wo die 80-90-00 aufhört. Ab 23 Uhr.

The Boycott Party in der Kreativfabrik. Pop, Rock, Soul, Punk, Hip Hop und Co. vom Plattenteller, aber eben mal ohne Typen am Mikro. Dass dabei eine ganz hervorragende Playlist rauskommt, beweisen die DJs Anna, AJ und Nascha. Ab 23 Uhr.

///SONNTAG/// 

3-Bäche-Wanderung. Fast nie versiegende, aus den Quellen des Taunus entspringende Waldbäche und viele Flachlandbäche lassen sich in und um Wiesbaden entdecken – und ebenso viele Geschichten darüber erzählen. Kommen Sie mit auf Entdeckertour und erfahren Sie Kurzweiliges, Sagenhaftes und Wissenswertes über die Gewässer der Kurstadt und des Rheingaus.  Treffpunkt: Haltestelle Waldfriedhof, Frauensteinerstr. 109, 65199 Wiesbaden-Dotzheim.  Um 10 Uhr.

Frühstück in der Dunkelbar Schloss Freudenberg. Die Königin und der König der Nacht, Maria Fernandez Rodriguez und Sebastian Riese laden zu einem Frühstück in der DunkelBar ein. In ihrem Reich. Dem Reich der Finsternis. Alles wird unsichtbar. Jeden Sonntag von 11 bis 12 Uhr.

„In Motion“-Vernissage in der Galerie Wunsch Contemporary. Arbeiten der Fotografen Wilfrid Heckmann und Benjamin Semm zeigt Thomas Wunsch, selbst Fotograf, in seiner Galerie. Von 11 bis 14 Uhr.

Filmstadt Wiesbaden: „Vom Topfspüler zum Kult-Wirt – Marcello Caldori“ im Caligari. Marcello Caldori, Jahrgang 1942, stammt aus Tavernelle Val di Pesa in der Toskana. Viele kennen ihn über seine Szenekneipe in der Wiesbadener Taunusstraße. Hans Eichel wurde hier von den Genoss:innen zum Ministerpräsidenten ausgewählt, Joschka Fischer und viele andere waren bei Achim Exners Freund zu Gast. Und sie blieben seine Stammgäste auch nach dem Umzug in sein Ristorante im Sonnenberger Bürgerhaus. Dem Wiesbadener Filmmacher Harald Kuntze erzählt er nun seinen Geschichte. Zu Gast: Marcello Caldori, Irene Liechti und Harald Kuntze, Regie. Um 11 Uhr.

Willkommens-Führung und Workshop: „Hereinspaziert — Kunst“, in russischer  Sprache im Museum Wiesbaden. Das Museum Wiesbaden lädt Geflüchtete aus der Ukraine zu kostenfreien Führungen sowie zu Führungen mit Workshop in ukrainischer und russischer Sprache ein. Die Veranstaltungen richten sich an Kinder und Erwachsene und führen abwechselnd in die Ausstellungen der Kunst und der Natur. Um 11.15 Uhr.

„Backstage für Alle! Familienführung hinter die Kulissen“ im Staatstheater. Einmal im Monat gibt es die Gelegenheit – mit der ganzen Familie –, in einer 90-minütigen Führung hinter die Kulissen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden zu schauen. Um 11.15 Uhr.

Sonnenbeobachtung an der Sternwarte, Bierstadter Straße 47, 65189 Wiesbaden, auf dem Dach der Martin-Niemöller-Schule (separater Eingang). Durch ein Teleskop kann die Sonne mit möglichen Sonnenflecken und bei guten Bedingungen sogar in einem engen Wellenlängenbereich beobachtet werden. Außerdem können am hellichten Tag der Mond und sogar die Venus durch die Teleskope sichtbar werden. Um 14 Uhr.

Öffentliche Führung: „Frank Brabant entdeckt … Karl Otto Hy“ im Museum Wiesbaden. Der Wiesbadener Sammler Frank Brabant wurde anlässlich seines 85. Geburtstags eingeladen, in den Depots des Museums Wiesbaden auf Entdeckungsreise zu gehen. Aufgefallen ist ihm der völlig unbekannte Karl-Otto Hy (1904—1992), der zwischen 1920 und 1937 als Maler in Wiesbaden gewirkt hat. Samstag und sonntags, jeweils um 14 Uhr.

KulTour & Mehr: Entdeckungstour „Von Quellen und Badhäusern – Das Wiesbadener Quellenviertel“.  Aus 2000 Meter Tiefe kommen sie bis zu 67 Grad heiß an die Erdoberfläche – die Wasser der Mattiaker. Schützenhofquelle, Adlerquelle, Kochbrunnen … 26 an der Zahl. Die EntdeckungsTour führt zu den wichtigsten Thermalquellen der Weltkurstadt und erzählt von den Thermen, Kuren, Badhäusern und Grand Hotels sowie von manchem illustren Wiesbadener Badegast. Treffpunkt: Am Innenstadt-Tastmodell auf der Kreuzung Marktstraße/Langgasse („Scharfes Eck“). Um 14 Uhr.

Öffentliche Führung: „Vom Wert des Wassers – Alles im Fluss?“ im Museum Wiesbaden. In Wiesbaden vereinen sich die Bäche des Taunus im Strom des Rheins, hydrothermale Quellen werden seit zehntausenden von Jahren genutzt und seit der Neuzeit kurt hier die Welt. Zum Wiesbadener Jahr des Wassers können Sie in der Ausstellung eine Wasser-Reise durch Zeit und Raum begehen. Um 15 Uhr.

Einladung „Ende Atelier“ im Atelier von Theo Kemen, Goebenstr. 17. Ende April gibt Bildhauer und Maler Theo Kemen sein Atelier auf, aus diesem Anlass bietet er seinen Bilder- und Figurenbestand stark reduziert an. Vorbeischauen, stöbern und Bild, Skulptur oder Zeichnung für das eigene Zuhause aussuchen. Von 15 bis 18 Uhr.

Vernissage in Davis Klemm Gallery. Eröffnet wird die neue Ausstellung „Gedruckt“. Vor fünf Jahren wurden die traditionellen Drucktechniken in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der Deutschen UNESCO-Kommission aufgenommen. Diese Ausstellung legt den Schwerpunkt auf den Siebdruck und zeigen Editionen von Werner Berges, Michael Craig-Martin, Robert Indiana und Julian Opie. Satte Farbflächen und scharfe Konturen – gerade der Siebdruck ist für diese Qualitäten bekannt. Von 15 bis 18 Uhr.

12. Orgelwinterspiele – 5. Konzert in der Katholischen Kirche Bonifatius. Bei dem bereits fünften Konzert der Orgelwinterspiele erklingt Musik von Gabriel Dessauer. Um 16 Uhr.

„Stern von Rio“ im Murnau Filmtheater. In Brasilien findet der Schürfer Vincente einen Riesendiamanten und schenkt ihn seiner Freundin Concha. Rechtmäßig gehört der Stein aber dem Kaufmann Don Felipe, der die Schürfrechte innehat. Die Polizei nimmt Vincente den Diamanten ab, er wird zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Don Felipe, eingeladen vom Diamanten-Syndikat in Amsterdam, möchte seinen Riesendiamanten in Europa präsentieren. Um 16 Uhr.

3. Orchesterkonzert / Junge Streicherakademie Mainz in der Wiesbadener Casino Gesellschaft. Die Junge Streicherakademie Mainz ist in Kooperation mit den Young Mozart Players zu Gast im Herzog-Friedrich-August-Saal. Auf dem Programm stehen Wolfgang Amadeus Mozart – Serenade G-Dur KV 525 „Eine kleine Nachtmusik“, Benjamin Britten – Serenade für Tenor, Horn und Streicher op. 31, sowie Antonín Dvořák – Serenade E-Dur für Streichorchester op. 22. Um 17 Uhr.

„Ein Satz zu viel!“ – Komödie von Eric Assous im Akzent Theater.  Manon steckt in der Zwickmühle. Sie hat einen kleinen Sohn, einen ergebenen Ehemann, einen reichen Vater, ganz nette Schwiegereltern, aber sie weiß partout nicht, wen sie mehr liebt: Lover oder Ehemann? Manchmal ist es besser, wenn man das, was man sieht, nicht sieht, das, was man hört, überhört und vor allem den Mund hält. Wenn Türen knallen und Sätze fallen kommt schnell ein Satz zu viel! Dann kann man plötzlich nichts mehr überhören und übersehen, dann geht’s los! Familien-Chaos pur. Um 18 Uhr.

„Der Rosenkavalier“ im Staatstheater. Von Richard Strauss „Die Zeit ist ein sonderbar Ding“, singt die Feldmarschallin in dieser zeitlosen Komödie für Musik. Der „Rosenkavalier“ ist nach „Elektra“ die zweite Zusammenarbeit des kongenialen Autorenduos Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss. Um 18 Uhr.

„Mord in Aussicht“ im Theater im Palast. Tatort: Sektkellerei. Wer ist der geheimnisvolle Nager; der nachts in die Traditions-Sektkellerei Hängsel einbricht und die Flaschenverschlüsse knackt? Angekaute Laternen und angeknabberte Passanten pflastern seinen Weg. Kommissar Matschke legt sich auf die Lauer. Nur ein Stück Hut bleibt von ihm übrig. Das würde sehr an Matschkes Stolz nagen, wären seine Einzelteile noch da. Um 19 Uhr.

„Salsa Sunday“ im Das Wohnzimmer. Salsa, Kizomba, Bachata & mehr tanzen zu Musik von Dj Tom-X. Ab 19 Uhr.

“The Music of Harry Potter – Live in Concert” im Kurhaus. Seit 20 Jahren ziehen die „Harry Potter“-Filme weltweit und über Generationen hinweg Menschen in ihren Bann. Hierzu trägt besonders die ikonische Filmmusik bei, die von John Williams, Patrick Doyle, Nicolas Hooper und Alexander Desplat komponiert wurde. Das berühmte „Hedwig’s Theme“, das inzwischen als Hauptmelodie der Filmreihe gilt, kann vermutlich fast jeder mitsummen – und bekommt dabei eine Gänsehaut. Um 20 Uhr.

„Amore & Psycho“ in den Kammerspielen. Die Architekturstudentin Penelope König, Tochter des reichen Bauunternehmers Herbert König, verirrt sich beim Besuch des städtischen antiken Museums in einen Lagerraum und wird aus Versehen eingeschlossen. Auf der Suche nach einem Lichtschalter findet sie einen Sportbogen mit Pfeilen, der sie dazu inspiriert, wie in den Metamorphosen des Apuleius, ihren mutmaßlichen Entführern die Geschichte von Amor und Psyche zu erzählen. Um 20 Uhr.

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