Wie viele Rollen nehmen Frauen im Leben ein? Mutter, Ehefrau, Tochter, Freundin? Die Wiesbadener Autorin, Alexandra Götze, zieht anlässlich ihres 50. Geburtstags eine Zwischenbilanz. In ihrem neuen Buch „Rückblickend schaue ich entspannt nach vorn! Was Sie in der Mitte des Lebens von sich selbst lernen können“ identifiziert sie sieben Rollen, die ihr Leben maßgeblich geprägt haben.
Die Unternehmensberaterin und zweifache Mutter stellt sich die Frage: Wer will ich wirklich sein? Wie will ich die zweite Lebenshälfte gestalten? Ohne dabei zu hart mit sich selbst ins Gericht zu gehen, entwickelt sie eine Vision jenseits der 50. Kürzlich stellte sie ihr Buch im Startwerk-B vor, Nico Lange moderierte die ausverkaufte Veranstaltung.
Alexandra Götze erklärt unter anderem,
- weshalb die Mutterrolle der größte Katalysator für die eigene Entwicklung ist
- warum es nach 20 Jahren Ehe okay ist, nebeneinander herzu leben und sich nichts zu sagen zu haben
- weshalb sich beste Freundinnen nicht alles erzählen sollten und es besser ist, manchmal den Mund zu halten
- was es braucht, um die kommenden Jahre mit Zuversicht und Gelassenheit zu begrüßen
Alexandra Götze ist Unternehmensberaterin und Autorin. Sie lebt mit Mann und zwei erwachsenen Kindern in Wiesbaden. Während ihres Studiums der Philosophie- und Religionswissenschaften, das sie 2023 in Frankfurt abschloss, entstand die Idee für ihr drittes Buch: Eine Reflexion über die sieben Rollen, die sie in ihrem bisherigen Leben spielte.
Die Autorin denkt viel und gerne. Sie sagt ganz offen: An der Oberfläche bleiben ist nichts für mich. Mit ihrem Buch, das in dieser Woche erschienen ist, lädt sie die Leser;innen zum Nachdenken ein und ermutigt sie, die eigene Ausrichtung zu überprüfen. Wietere Informationen zum Buch und zur Autorin finden Interessierte hier: https://www.alexandragoetze.de/rueckblickend/
(sun)