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Weil nach der Kultur kein Hahn mehr kräht: thalhaus startet Hühnerfarm im Nerotal – Auch Lachszucht geplant

thalhaus-Geschäftsführer Marian A. Drabosenik hat sich schnell in seiner neuen Rolle als Hühnerfarm-Leiter eingefunden.

Corona bringt viele in Not, die Not macht aber auch viele erfinderisch. So auch das thalhaus. Die Kleinkunstbühne sattelt um und verschafft nun Hühnern große Auftritte – mit der Hühnerfarm im Nerotal, angesiedelt direkt hinter der prachtvollen Neobarock-Villa, in dem die thalhaus-Lichter coronabedingt bis auf Weiteres ausgegangen sind. Die anfänglichen Sorgen der Anwohner wegen des Lärms, wenn morgens um 5 der Hahn kräht, wichen schnell einer allgemeinen Begeisterung. Das Schicksal der neuen thalhaus-Hauptdarsteller ist natürlich für diese kein wirklich Erfreuliches. Für Genießer umso mehr. Das „thalhuhn“ ist der Renner am neu geschaffenen Drive-In. Und weil dieses Geschäft so gut läuft, während nach der Kultur nach wie vor kaum ein Hahn kräht, denkt das Team schon weiter. Im Bach, der durch die Nerotalanlagen fließt, soll eine Lachszucht entstehen. Das neue Angebot und das, was noch geplant ist, ist in einem aufwändig produzierten Videobeitrag, der heute veröffentlicht wurde, lebendig. Seht selbst: