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Wer hoch hinaus will, sollte morgen früh aufstehen! Ab 7 Uhr gibt es die Tickets für das Wolkenkratzer-Festival

 

Am Mittwoch ist es soweit: Ab dem 24. April, 7 Uhr, werden auf der Internetseite www.wolkenkratzer-festival.de die rund 80.000 kostenlosen Eintrittskarten für den Besuch der Hochhäuser beim Wolkenkratzer-Festival am 25. und 26. Mai in Frankfurt am Main vergeben. 18 Skyscraper öffnen ihre normalerweise nicht zugänglichen obersten Etagen. Erstmals werden einige Häuser auch am Samstagabend bis 22 Uhr geöffnet sein. Die Tickets gibt es ausschließlich über die Internetseite des Festivals. Der Besuch des Festivals lohnt sich auch für alle, die keine Karte ergattern.

Keine Eintrittskarten brauchen die Festival-Besucher für die vielen Attraktionen auf dem fünf Kilometer langen Wolkenkratzer-Parcours entlang der Hochhäuser sowie für die Open-Air-Konzerte an den beiden Festival-Tagen und bei der „Nacht der Wolkenkratzer“ am Samstagabend. Das Wolkenkratzer-Festival  findet nach sechsjähriger Pause zum fünften Mal statt.

Auf der Internetseite www.wolkenkratzer-festival.de kann sich jeder Hochhaus-Fan ab Mittwoch (24. April, 7 Uhr) seinen Lieblings-Wolkenkratzer, den Tag und die Uhrzeit des Besuchs aussuchen und bis zu vier kostenlose Eintrittskarten bestellen – solange der Vorrat reicht. Für den erwartet hohen Andrang auf der Seite wurde die Kapazität der Web-Server erweitert, die Veranstalter bitten um Geduld, falls es zu Engpässen kommen sollte. Aus Sicherheitsgründen müssen die Namen der bis zu vier Besucher, also auch der Begleitpersonen des Bestellers, angegeben werden. Alle Infos zur Ticketvergabe und dem Wolkenkratzer-Festival 2013 gibt es auch auf den Internetseiten www.FFH.de und www.wolkenkratzer-festival.de.

Der Besuch des Wolkenkratzer-Festivals lohnt sich auch für alle, die kein Ticket für ein Hochhaus ergattern konnten. Auf dem Wolkenkratzer-Parcours werden am 25. und 26. Mai am Samstag zwischen 10 und 23 Uhr und am Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr viele Attraktionen für die ganze Familie zum Staunen und Mitmachen geboten. Extra aus der Nähe von Barcelona kommen zum Beispiel die „Castellers de Vilafranca“, 150 Spanier, die mehrstöckige „Menschentürme“ (Castells) bauen. Der österreichische Slackliner Reinhard Kleindl zeigt seinen spektakulären Trendport auf dem Tower 185 (PwC; Friedrich-Ebert-Anlage 35-37). Auf dem Parcours werden besonders viele Kräne, Hubsteiger und außergewöhnliche Plattformen aufgebaut, von denen die City aus der Vogelperspektive zu erleben ist. Stuntmen spielen in der Vertikalen an einer Hausfassade Fußball, Basejumper springen mit Fallschirmen von Hochhäusern, das Spezialeinsatzkommando (SEK) der Frankfurter Polizei und die Polizeifliegerstaffel des Landes Hessen sowie die Höhenrettungsgruppe der Frankfurter Berufsfeuerwehr üben auf Wolkenkratzern. Künstler bauen aus 150 Tonnen Sand die Skyline nach, auch aus hundertausenden Lego-Steinen werden Skyscraper entstehen, von Künstlern und Kindern. In der Taunusanlage bekommen die kleinsten Festivalbesucher ihren eigenen Abenteuerspielplatz, größere können sich an einem riesigen Wolkenkratzer-Tetris probieren. In Frankfurt öffnen am verkaufsoffenen Sonntag Geschäfte, über der Einkaufsstraße Zeil zeigen Motorrad-Akrobaten Stunt-Shows und Hochseil-Artisten präsentieren Highlights auf dem Wolkenkratzer-Parcours. Die Gastronomie auf dem Wolkenkratzer-Parcours übernimmt Radeberger Pilsner. Streetbands aus vielen Ländern sorgen in der City für Stimmung.

 www.wolkenkratzer-festival.de