Es war ein Kraftakt, und wir haben es geschafft. Der April-sensor wurde unter – coronabedingt, was sonst – widrigen Umständen produziert und gedruckt und ist nun auf dem Weg zu euch. Auf – coronabedingt, was sonst – auch ein paar ganz neuen Wegen.
Die Produktion unserer April-Ausgabe, mit der wir – nun ganz nebenbei – auch unseren 8. Geburtstag feiern, stellte alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen. Eine der größten: Wie bringen wir die 20.500 Exemplare zu euch, unserer Leserschaft, wenn viele der üblichen rund 1000 Auslagestellen – coronabedingt- derzeit geschlossen und/oder nicht zugänglich sind.
Wir haben eine Kombination aus unterschiedlichen Lösungen gefunden und sagen zuallererst mal allen, die daran beteiligt waren, sind oder noch sein werden, VIELEN DANK!
Und hier sind sie, die Wege des April-sensor zu euch:
- reguläre Verteilung: zwar sind viele, aber bei weitem nicht alle Auslagestellen, geschlossen. Was also geht, verteilen wir wie gehabt – zum Beispiel in Supermärkten, Bäckereien, Lebensmittelgeschäften, Apotheken, Arztpraxen.
- Verteilung an sensor-Plus-Auslagestellen: einige „sichere“ Auslagestellen, zu denen wir einen guten Draht haben, und von denen wir wissen, dass sie besonders gerne von der sensor-Leserschaft frequentiert werden, beliefern wir nach Absprache mit mehr Exemplaren als üblich und legen bei Bedarf nach – auf dass ihr „auf jeden Fall“ fündig werdet, ggf. auch in Form einer „Beilage“ bei angebotenem Lieferservice. Dazu gehören zum Beispiel (die Verteilung läuft noch, also spätestens ab 1. April sollten alle bestückt sein):
- Maldaner Coffee Roasters im Hinterhof-Loft, Hellmundstraße 37
- Haselnuss Hofladen, Yorckstraße 19, Ecke Scharnhorststraße
- Josephine Soul Food, Westendstraße 26
- OlioCeto, am Mauritiusplatz
- Bäcker Simon, Marktstraße
- Manoamano Bar, Taunusstraße 31
- kuenstlerhaus43, Obere Webergasse 43
- Hey Lucie, Goebenstraße
- Un petit Café, Bismarckring
- Café Wunderbar, Dotzheimer Straße 53
- GLYG, Marcobrunnerstraße 2
- BKK Schaustelle, Marcobrunnerstraße 3
- Wer sonst noch sensor-Plus-Auslagestelle werden möchte, melde sich gerne per Mail an hallo@sensor-wiesbaden.de oder telefonisch unter 0611.355-5268 – Wir versuchen, was möglich ist, und aktualisieren die Liste entsprechend.
- Beilage im Wiesbadener Kurier: Fantastischer VRM-familiärer Bemühungen sei Dank, können wir den April-sensor im Wiesbadener Kurier beilegen. Ihr findet den druckfrischen sensor an diesem Wochenende, Samstag, 28. März/ Sonntag, 29. März, in allen Einzelverkauf-Exemplaren des „Wiesbadener Kurier am Wochenende“ – also an sämtlichen Kiosken, Zeitschriftenhandel zum Beispiel im Hauptbahnhof, aber zum Beispiel auch in vielen Bäckereien etc. – Und am Montag, 30. März, finden Wiesbadener Kurier-Abonnenten den sensor in einer Teilauflage in ihrer Tageszeitung.
- Fans & Friends-Verteilung: Einige finden den sensor so klasse, dass sie uns schon angeboten haben, zu helfen, die neue Ausgabe zum Beispiel in ihrem Kiez verteilen, was wiederum wir so klasse finden, dass wir nur „Danke, wie großartig, wir lieben euch!“ sagen können.
- sensor-Abo: Nicht nur jetzt, aber besonders auch jetzt, gibt es natürlich die Möglichkeit, den sensor zu abonnieren – und fortan jede Ausgabe in den Briefkasten geliefert zu bekommen.
- sensor digital: Wie immer habt ihr natürlich ab dem Monatsersten (April) die Möglichkeit, den sensor komplett und kostenfrei als PDF oder E-Paper hier zu lesen.
Wir hoffen und sind zuversichtlich, dass auf mindestens einem dieser Wege alle von euch „ihren“ April-sensor bekommen. Bei Fragen, Ideen und Wünschen meldet euch gerne bei uns: hallo@sensor-wiesbaden.de
Und vor lauter Infos dazu, wie der sensor zu euch kommt, hätten wir fast vergessen, anzuteasern, was mit dem neuen sensor zu euch kommt: Unser Titelthema – seit langem geplant, jetzt könnte es kaum passender sein, weil es einer der wenigen Orte ist, wo wir uns derzeit weitgehend frei bewegen dürfen – der Wiesbadener Wald. Corona ist natürlich auch ein Thema, das sich mehrfach im Heft niederschlägt – hoffentlich so, dass es euch interessiert und inspiriert. Unser 2×5-Interview haben wir mit einer jungen Busfahrerin geführt, wir informieren über die laufende Kulturbeiratswahl, stellen in der Lebenswege-Rubrik den bekannten Wiesbadener Barkeeper – und weit mehr als das – Gianfranco Amato vor und haben einen Tag im Waldkindergarten verbracht.
Und das geniale Cover hat Steffen Kraft aka Iconeo gemacht, der zudem noch mehr seiner großartigen „Corona-Werke“ auf unserer Kunstseite präsentiert. (dif)