Die Hotelgruppe prizeotel plant ein Hotel in Wiesbaden. „2021 eröffnet das Design-Hotel in zentraler Lage zwischen Wiesbadener Hauptbahnhof und RheinMain CongressCenter“, lautet die Ansage. „154 stylische Zimmer“ sollen am Gustav-Stresemann-Ring 6 Geschäfts- und Städtereisende ansprechen – mit „individuellem und extravagantem Design“ von Stardesigner Karim Rashid sowie eine „innovative und technische Ausstattung“.
„Wiesbaden ist ein mehr als attraktiver Standort für uns, speziell durch die unmittelbare Nähe zum RheinMain CongressCenter (RMCC), das als Eingangstor zur Wiesbadener Innenstadt bekannt ist“, erklärt Marco Nussbaum, Gründer und CEO von prizeotel. „Die Gäste der dort veranstalteten Kongresse, Messen, Ausstellungen, Tagungen, Events, Live-Konzerte und anderet Bühnenshows“ hat prizeotel als primäre Zielgruppe im Sinn.
59 Euro für eine Nacht in der beliebten kleinen Metropole Wiesbaden
Auf Facebook wies aber auch schon ein Fußballfan darauf hin, dass das neue Haus eine Option für Anhänger auswärtiger Vereine werden könnte – „wenn der SVWW bis dahin noch in der 2. Liga spielt“. Auch für Besucher größerer Schlachthof-Konzerte oder -Veranstaltungen könnte das Budget-Design-Konzept interessant sein. Die Zimmerpreise sollen „in der beliebten, kleinen Metropole“ Wiesbaden (Webseiten-Text) bei 59 Euro pro Nacht starten.
Steinberg | Hinkel Projektentwicklung GmbH zeichnet sich für die Projektsteuerung verantwortlich. Geplant wird der Neubau von dem Wiesbadener Architekturbüro grabowski.spork GmbH, das 2013 in Wiesbaden auch schon das B & B Hotel auf der Berliner Straße plante. (dif/Fotos PrizeHolding)
Über Prizeotel (Eigenbeschreibung)
2006 von Marco Nussbaum und Immobilienökonom Dr. Matthias Zimmermann gegründet, gilt prizeotel heute als unkonventionellste Economy-Design-Hotelmarke (2-Sterne-Superior). Ihren außergewöhnlichen Auftritt verdanken die Hotels dem amerikanischen Star-Designer Karim Rashid. Oft als „Popstar der Designwelt“ gefeiert, macht Rashid in allen prizeotels hochwertiges Hotel-Design erstmals für alle Gäste erschwinglich. Zudem freuen sich Reisende seit Jahren über innovative Technologien. 2009 eröffnete das erste prizeotel in Bremen mit 127 Zimmern. 2014 folgte das zweite Haus der Gruppe in Hamburg mit 393 Zimmern. 2015 eröffnete das prizeotel Hannover-City mit 212 Zimmern. Zu derzeit insgesamt 15 Hotels mit mehr als 3.000 Zimmern, kommen vier weitere Häuser hinzu, für die bereits Verträge unterschrieben sind – wie nun auch das Wiesbadener Haus. Damit setzt prizeotel seine Strategie fort, mittelfristig in den Kernmärkten Deutschlands und in ausgewählten internationalen Metropolen mit seinem Economy-Design-Konzept vertreten zu sein.
Mehr Informationen auf www.prizeotel.com