„8. Januar in Wiesbaden, und die Party des Jahres ist schon gelaufen! Wie, bitteschön, sollte das getoppt werden?“, schrieben wir zum Jahresbeginn 2023 über das fulminante Partyereignis „Tanzbar Freudenberg“, das damals erstmals feier-, ausschweifungs- und tanzwütige Menschen lockte und verzückte und beglückte und berauschte. Nun ist es wieder soweit.
Für den 2. Februar lädt das Schloss Freudenberg ab 20 Uhr gemeinsam mit einem Haufen exzellenter und leidenschaftlicher Musiker:innen zu einem Feier- und Konzertabend der besonderen Art ein.
Katharina Schenk (Schloss Freudenberg, Künstlerische Leiterin und Zeremonienmeisterin) und Roland Vanecek (Hessisches Staatsorchester) sind die Gastgeber:innen der „Tanzbar Freudenberg“, die bei der Premiere zum Stadtgespräch avancierte und nun in der Neuauflage zu erleben ist.
15 Musiker:innen, 5 Stunden live
Geplant ist ein großer Konzert- und Tanzabend mit fünf Stunden Live-Musik in Babylon Berlin-Atmosphäre: Es werden 15 verschiedene Musiker:innen, inklusive Bläser:innen, vom Wiesbadener Staatsorchester auftreten, am späten Abend wird ein junger DJ übernehmen und die Meute in Bewegung halten.
Wie immer im Schloss Freudenberg gilt: Es gibt viel Raum für Unvorhergesehenes, Überraschungen und Improvisationen – die Künstler:innen vom Freudenberg werden die besondere Atmosphäre des Schlosses schaffen. Das Schloss wird sich in hochelegantem Gewand zeigen, der Mond wird leuchten, die Kirschzweige blühen. Die Gäste werden mit Cocktails, Wein, Sekt und ausgefallenen Häppchen aus der Schlossküche unter Regie der Küchenzauberin Freya verwöhnt. Geschlemmt wird diesmal im großen Saal im ersten Stock beim Fingerfood-Buffet und Aperol-Kreppel, unten gibt´s in der Cocktailbar unter anderem Whisky Sour und für das ganz große Prickelkino Goldatzel-Rieslingsekt auch in Magnumflaschen.
Tickets für die ausschweifende Nacht, die es in sich hat, können online über schlossfreudenberg.de/tickets/tanzbar erworben werden – noch, denn letztes Jahr hieß es zwar im Schloss selbst bei der Party „alles geht“, für zu spät Entschlossene in Sachen Reinkommen und Mitfeiern angesichts des Andrangs aber „rien ne va plus“.
2. Februar in Wiesbaden – es wird höchste Zeit für die Party des Jahres …!
(sun(dif /Fotos Dirk Fellinghauer)