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„Die schönste Nacht des Lebens“ eröffnet FernsehKrimi-Festival – Hannelore Hoger kommt zur Premiere

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Die zehn Wettbewerbsbeiträge des 11. Deutschen FernsehKrimi-Festivals, das vom 3. bis zum 8. März  in der Caligari FilmBühne  stattfindet, stehen fest. Den Auftakt macht am 3. März, 20.00 Uhr, der neue Bella Block-Krimi „Die schönste Nacht des Lebens“. Hauptdarstellerin Hannelore Hoger kommt anlässlich der Premiere nach Wiesbaden. Eine weitere Premiere ist der Film „Dengler – Die letzte Flucht“, in der Ronald Zehrfeld als ehemaliger BKA-Beamter zu sehen ist, der sich als Privatdetektiv einem spektakulären Fall gegenübersieht. Das ZDF stellt mit diesem Film eine neue Reihe vor, die ab Frühjahr 2015 zu sehen ist.

Die Mitglieder der Jury des diesjährigen Festivals sind der Schauspieler Christoph Maria Herbst, der im vergangenen Jahr in der ProSieben-Produktion „Kreutzer kommt“ im Wettbewerb des Festivals zu sehen war, der diesjährige Krimistipendiat der Landeshauptstadt Wiesbaden Wolfgang Brenner, die Geschäftsführerin des Geisendörfer-Preises Claudia Cippitelli, der Schauspieler und Drehbuchautor Rainer Ewerrien und die  Moderatorin und Schauspielerin Sonya Kraus.

Kritische Themen werden spannend umgesetzt

„Die Jury wird es wie in den vergangenen Jahren nicht einfach haben“, so die Leiterin des Festivals, Cathrin Ehrlich. „Kritische Themen wie Bandenkriminalität, Rechtsradikalismus, Zwangsprostitution und erweiterter Suizid wurden von den Machern spannend und inhaltlich kenntnisreich umgesetzt.“

Die zehn Wettbewerbsbeiträge des Deutschen FernsehKrimi-Festivals sind: Bella Block – Die schönste Nacht des Lebens (Premiere), Tatort – Hydra, Polizeiruf 110 – Morgengrauen, München Mord – Die Hölle bin ich, Tatort – Im Schmerz geboren, Wir waren Könige, Tatort – Brüder, Polizeiruf 110 – Familiensache, Tatort – Vielleicht, Dengler – Die letzte Flucht (Premiere). Die zehn nominierten Krimis, die im Wettbewerb zu sehen sind, wurden von der Vor-Jury aus insgesamt 60 eingereichten Fernsehfilmen ausgewählt. (dif / Foto ZDF/ Marion von der Menden)