„Im Bereich der Stadtmagazine spielt Wiesbaden in der Champions League. Herzlichen Glückwunsch zur 100. Ausgabe im 10. Jahr des Bestehens.“ (Matthias Helfrich, Business Angel des Jahres 2021)
„Danke, dass ihr ein Auge auf Wiesbaden werft. Kultur, Szene, Kunst, Musik, Menschen … Ihr seid nah dran. Auf weitere 10 Jahre.“ (Louis Peschke und Der Energieberater)
10 Jahre, 100 Ausgaben sensor Wiesbaden – Was soll ich dazu sagen,
liebe sensor-Leser:innen!? Zu allererst natürlich 10 x 100 = Tausend Dank! Und zwar an Hunderte, Tausende, ja tatsächlich Zehntausende großartiger Menschen.
Tausend Dank vorneweg an alle, die den sensor machen, an ein unglaubliches, großes und großartiges Team, das Sie in dieser Ausgabe endlich mal – von wegen „One-Man-Show“ – genauer kennenlernen werden. Tausend Dank an alle, die den sensor tragen. Das ist natürlich unser Verlag, die VRM, und das sind unsere Werbekunden und -Partner, die stabil auf den sensor setzen und damit auf Werbung, die wirkt, und die etwas bewirkt: kostenfreien lokalen Qualitätsjournalismus für … Sie!
Genau: Tausend Dank selbstverständlich auch an alle, die den sensor lesen, an Sie alle, für die wir das alles machen Monat für Monat mit unserem Herzstück, dem – #printlebt ! –Magazin, flankierend aber auch online und via Social Media (hier, hier und hier, folgen Sie uns gerne!). Unsere wunderbaren Leser:innen, die uns mit ihrem meist überwältigenden Feedback das Gefühl geben, etwas Wertvolles zu schaffen und die uns bestärken, darin nicht nachzulassen mit unserer Energie, Expertise und Enthusiasmus. Die uns aber ebenso – auch dafür Danke! – Bescheid sagen, wenn sie mal mit etwas weniger oder gar nicht einverstanden sind. Ganz bestimmt sind wir in zehn Jahren, in hundert Ausgaben auch hier und da übers Ziel hinausgeschossen oder haben umgekehrt anderswo nicht genau, nicht intensiv, nicht ausdauernd genug hingeschaut.
Tausend Dank auch an Wiesbaden – die Stadt, die wir beschreiben, begleiten, befeuern, die uns schwer begeistert, aber auch ordentlich nerven kann. Unser Ansinnen ist, den Blick für das Begeisternde zu schärfen, ohne Nervendes zu ignorieren – in den besten Fällen vielleicht kleine Anstöße und mindestens eine Plattform zu geben, auf dass sich auch Nerviges in Begeisterndes zu wandeln vermag.
Ich glaube, sensor ist 2012 zu einem ziemlich genau richtigen Zeitpunkt in Wiesbaden gelandet. Zu einem Zeitpunkt, als so manches und manche auftauchten und aufblühten in der Stadt, die bisher – wenn überhaupt – unter dem Radar unterwegs waren. So manche und manches, was dieser Stadt gut tut in Richtung Vielfalt, Offenheit, Lockerheit, Nachhaltigkeit, Zeitgemäßheit, Innovation, Austausch und Zusammenhalt. All das sind Themen, auf die sich sensor mit großem Faible für Kultur, Soziales, Gesellschaft interessiert stürzt – weil wir an das Wiesbaden-Update, an neues Wiesbaden-Denken und an „Neues Wiesbaden Denken“ glauben.
Mein Eindruck ist, die Stadt ist auf einem ganz guten Weg. Und sie hat das Zeug dazu, noch einen Schritt zuzulegen, noch ein paar Schippen draufzulegen. Beschleuniger können dafür passende Orte sein, von denen gerade ein paar verheißungsvolle entstehen. Wir haben sie für die Titelstory dieser Jubiläumsausgabe besucht und erkundet, wie sie unsere Stadt beflügeln können.
Ich habe keine Sorge, dass der Stoff ausgehen könnte, aus dem die sensor-Ausgaben sind. Ich freue mich, wenn Sie uns auf diesem spannenden, aufregenden, anstrengenden, erfüllenden und beglückenden Weg weiter begleiten. Was verbindet ihr mit sensor „10/100“ – welche Themen und Geschichten sind euch besonders in Erinnerung geblieben, über welche habt ihr euch geärgert oder aufgeregt, über welche besonders gefreut?
Dirk Fellinghauer, sensor-Sensor
PS: „Wann steigt denn die sensor-Party zum Zehnjährigen?“, werde ich in letzter Zeit mehrfach gefragt. „Erst mal nicht“, sage ich aus naheliegenden Umständen. Im Sommer vielleicht. Und dann aber richtig.
Herzlichen Glückwunsch an Dich lieber Dirk und an das ganze SENSOR Team. Der SENSOR ist aus Wiesbaden nicht mehr wegzudenken. Ihr aktiviert so viel Gutes.
Es ist wirklich gut und auch sinnvoll, dass es den SENSOR gibt. Wenn man, wie ich, schon so viele Jahre in Wiesbaden mit schwierigen Themen aktiv war, weiß man, dass es neben den üblichen Lokalzeitungen auch einer Alternative bedarf. Also hoffe ich auf eine lange Fortsetzung – dafür meine guten Wünsche – für die „Macher“ und die Leser!
Lieber Dirk und das Sensor Team,
auch für uns bei der RheinWelle seid ihr immer wieder eine Quelle der Inspiration.Schön das es Euch gibt,macht weiter so.
Gratuliere, Dirk, Dir und Deinem tollen Team, für den Sensor an der Kultur und den großartigen Journalismus, den ihr darin zeigt. Wirklich etwas ganz Besonderes in der Wiesbadener Blätterlandschaft! Merci!