Tanzschuhe. Schloss Freudenberg, „Tanzbar“, 24. Februar 2023, 00:51 Uhr.
Mosert ihr noch oder feiert ihr scbon,
liebe sensor-Leser:innen? Lasst euer Sofa Sofa sein, die Wiesbadener Nacht wartet! Und von der könnt ihr richtig was erwarten. Glaubt ihr nicht? Glaubt mir: Das Wiesbadener Nachtleben existiert. Und: Es ist besser als sein Ruf. (mehr …)
liebe sensor-Leser:innen! Weil ich, allen Meckereien und Stänkereien und Frustrationen zum Trotz, die oft berechtigt, aber gleichzeitig eben auch nur eine Seite der Wiesbaden-Medaille sind, fest daran glaube: Wiesbaden kriegt die Kurve. Weil ich kaum einen Spruch blöder und öder finde als den oft zu lesenden „Wiesbaden schafft sich ab“. (mehr …)
liebe sensor-Leser:innen, wäre ich vielleicht Handwerker geworden. Oder auch, wenn ich zu Berufswahlzeiten die Eindrücke und Anregungen von heute gehabt hätte. Den Eindruck, dass Handwerk nicht nur elementar wichtig, sondern auch super faszinierend ist. Die Anregung, dass Handwerk eine geniale Sache sein kann, wenn die Entscheidung ansteht, was man wohl mal werden will. (mehr …)
liebe sensor-Leser:innen? Mein bester Freund war neulich zu einem portugiesischen Abend „im Algarve“ verabredet. Erwartungsfroh begab er sich mit seiner Frau zum gleichnamigen Restaurant am Gutenbergplatz. Portugal-Feeling kam gleich auf. Wer nicht kam: die Freunde, mit denen die Beiden verabredet waren. Ein „Wo bleibt ihr denn?“-Anruf brachte Klarheit: Die anderen warteten im „Casa Algarve“ in der Karlstraße auf meinen Freund und seine Frau. Mit dieser Anekdote sind schon „die“ beiden Portugal-Orte unserer Stadt genannt. Aber längt nicht die einzigen. (mehr …)
liebe sensor-Leser:innen, werden in den nächsten Jahren oder gar Jahrzehnten mit Spannung zu beobachten sein. Zum Beispiel bei der Frage, ob und wo und wie und wann Wiesbaden wächst. (mehr …)
Wann haben Sie das letzte Mal ehrlich geantwortet,
liebe sensor-Leser:innen, auf die Frage: „Wie geht es dir?“. Oder umgekehrt: Wann haben Sie das letzte Mal genau hingehört, vielleicht nochmal nachgefragt und nachgehakt, wenn Ihnen jemand geantwortet hat auf diese Frage? „Danke, gut“ ist schnell gesagt. Aber ist es auch immer so gemeint?
„Für einige ist es noch nicht selbstverständlich, zur Kultur zurückzukehren.“ (Karin Wolff, Geschäftsführerin Kulturfonds Frankfurt RheinMain, während der Pressekonferenz zum Wiesbaden Coron-Arts Festival)
Gönnt eurem Sofa eine Sommerpause,
liebe sensor-Leser:innen! Habt ihr euch auch so schön darauf eingerichtet, finden ihr es auch so wunderbar bequem, fällt es euch auch so schwer, sich von ihm loszureißen? Das Sofa ist zu einem Sinnbild geworden für eine fatale Trägheit. (mehr …)
liebe sensor-Leser:innen? Neulich durfte ich in interessanter und anregender Runde in einem ziemlich schicken und sehr sehr guten Wiesbadener Restaurant zu Mittag essen. Als wir beim Espresso angelangt waren und die Gastgeberin sich an den Tisch gesellte, kam das Gespräch auch auf das Walhalla. „Wissen Sie, was das Problem am Walhalla ist?“, fragte sie mich und lieferte die Antwort gleich hinterher: „Dass es in der Fußgängerzone liegt!“. Auf mein erstauntes Nachfragen – dachte ich doch bisher, dieser Umstand sei nicht das Problem, sondern genau das Potenzial dieses Ortes – klärte sie mich auf: „Die Gangs!“. (mehr …)
„Im Bereich der Stadtmagazine spielt Wiesbaden in der Champions League. Herzlichen Glückwunsch zur 100. Ausgabe im 10. Jahr des Bestehens.“ (Matthias Helfrich, Business Angel des Jahres 2021)
„Danke, dass ihr ein Auge auf Wiesbaden werft. Kultur, Szene, Kunst, Musik, Menschen … Ihr seid nah dran. Auf weitere 10 Jahre.“ (Louis Peschke und Der Energieberater)
10 Jahre, 100 Ausgaben sensor Wiesbaden – Was soll ich dazu sagen,
liebe sensor-Leser:innen!? Zu allererst natürlich 10 x 100 = Tausend Dank! Und zwar an Hunderte, Tausende, ja tatsächlich Zehntausende großartiger Menschen. (mehr …)
Was gehört für unsere Leser:innen auf die Wiesbaden-Agenda 2022? sensor-Chefredakteur Dirk Fellinghauer ist ganz Ohr. Foto: Ofer Moghadam
„Die Zeit der Veränderung ist die Gegenwart, nicht die Zukunft.“ (Prof. Harald Welzer in „Der Spiegel“ Nr.1/2022)
„Wir als Land, wir als Gesellschaft, müssen sofort loslegen. (…) in einer Phase großer Veränderung (…), einer Veränderung, die man überall im Alltag spürt.“ (Robert Habeck, erste Regierungserklärung als Bundeswirtschaftsminister, Deutscher Bundestag, 13.01.2022)
„Wenn wir nicht üben, neue Dinge zu erfinden und zu probieren, werden wir auf allen Gebieten langweilig.“ (Nils Minkmar, „Der siebte Tag“-Newsletter, 16.01.2022)
Wiesbaden braucht eine Agenda 2022,
liebe sensor-Leser:innen. Spüren Sie es auch? Dieses kürzlich begonnene Jahr riecht nach Veränderung, nach neu, nach anders. Wohin man auch schaut, hört, liest: Die Zeichen stehen auf Zukunft. Einer Zukunft, die jetzt beginnt. Auch für Wiesbaden!? (mehr …)
Ich fasse mich kurz,
liebe sensor-Leser:innen. Denn ich habe in diesem letzten sensor des Jahres nur eine Botschaft, nur einen Wunsch: Verständnis und Verständigung! Dass wir alle uns gegenseitig wieder zugestehen, dass unser Gegenüber auch eine andere Meinung haben kann als unsere jeweils eigene. Deshalb schenke ich Ihnen mein Editorial. (mehr …)
liebe sensor-Leser:innen? Sie haben doch eins, oder? Mit dem größten Wiesbadener Stadtteil dürfte so ziemlich jede:r etwas verbinden. An Biebrich kommt niemand so leicht vorbei. (mehr …)