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Einfach herrlich weiterfeiern: „Tanzbar Freudenberg“ mit Gin, Elektro-Swing und Ekstase im Schloss / Premiere 7.1.

Nach der Silvesterfeierei ist vor einem ganz besonderen Ausschweifungs-Abend! „Wir beginnen mit trockenem Gin, Absinth und edlen Sandwiches und enden in Ekstase …“ Am ersten Samstag des neuen Jahres, dem 7. Januar, wird es bunt auf dem Freudenberg: Theatermacherin Katharina Schenk und Musikcomedian Roland Vanecek inszenieren eine Tanzbar im Schloss. Ein Knaller jagt den nächsten.

Alle sind eingeladen, bei der Tanzbar Freudenberg der unverstärkten Musik Wiesbadener Künstler:innen zu lauschen und dazu mit einem Old Fashioned Martini in der Hand zu tanzen – oder auch, wie die Schlossherrin dem Wiesbadener Kurier gerade anvertraut hat, auf einem der eigens für den Abend aufgestellten Sofas zu knutschen.

„Ökonomie und Kultur, Politik und Energiekosten, die `neuen´ 20er haben eben erst begonnen und alles befindet sich im radikalem Wandel. Inflation, Krieg und Bürokratie zehren an der nach wie vor überbordenden Kreativität der Stadt. Der besondere Anlass ist jetzt!“, sagt Katharina Schenk.

Die Gastgeber:innen bieten in festlicher und betörender Kulisse feinste Brazzbands, 5 Stunden Tanzmusik live und ohne Strom mit folgendem Line-Up:

Beim Ankommen werden die Gäste begleitet und erwärmt von Pianist Simon Höneß und seinem mobilen Piano. Ab 21 Uhr wird der Tanzabend eröffnet von „Le Marmelade de Montage“. Sie übergeben das Publikum in den Sound der HeavyBones Mannheim, die „Posaunen Mannheims“ übernehmen das Ruder und heizen im babylonischen Stil mit ihren Zugposaunen die Meute Freudenbergs so richtig auf.

Lores Erben liefern unplugged Elektro-Swing

Weiter geht’s mit dem Susa phon Schneck Quartett(Djulia, David Tröscher, Simon Höneß, Roland Vanecek – Foto), bis schließlich ab Mitternacht die Schlosskapelle „Lores Erben“ mit „unplugged Elektro-Swing“ das Tor zu den Göttern öffnet.

Los geht es am 7. Januar um 20 Uhr auf dem Schloss Freudenberg, die Livemusik beginnt ab 21 Uhr. Der Eintritt ist frei – „am Ende zahlt jeder*r was es ihm*ihr Wert war.“

www.schlossfreudenberg.de.

(sun/Foto: )

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