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Ist es denn die Manuel Möglich-keit? „Wild Germany“-Reporter liest völlig unberechenbar im Schlachthof

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Was genau passieren wird, lässt sich bei Manuel Möglichs Reportagen pauschal nur schwer vorhersagen. Alles ist möglich – kein Kalauer, sondern tatsächlich Programm. Gleiches gilt für seine Lesungen. Am Dienstag, 28. April, kommt er live in den Schlachthof. Der 1979 in Weilburg geborene Reporter, den die ZDFneo-Serie „Wild Germany“ bekannt machte und der sein erstes Buch „Deutschland überall“ veröffentlich hat, setzte auf Samoa in bester Manier eines Gonzojournalisten mit Rauschpfeffer außer Gefecht, bei einem ernüchternden Brauereibesuch in China hätte er sich den Rausch gewünscht, um das Heimweh zu vergessen und in Brasilien landete Möglich bei einem der weltweit größten Oktoberfeste und machte bizarre Bekanntschaften. Doch es geht auch um abenteuerliche Erlebnisse in der Bundesrepublik: Um Crystal Meth bei den Bayreuther Festspielen, freiwillige Amputationen um glückselig zu werden, Treffen mit Reichsbürgern, Schamanen, Luden und Swingern. in Vorleserodeo, ein Videopotpourri, ein angeschwipster Dia-Abend 2.0 mit den Geschichten hinter den Geschichten. Kurzum ein etwas anderer Heimatabend.  sensor präsentiert und verlost 3×2 Freikarten und (Herzlichen Glückwunsch Sebastian, Denise, Martina) 3 Exemplare des Buchs „Deutschland überall“: losi@sensor-wiesbaden.de http://manuelmoeglich.com/

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