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Märchenhafte Kürbissuppe – Fest zur Parkskulptur von Vollrad Kutscher am Dern´schen Gelände

Das traditionelle Kürbissuppenfest, das die „Parkskulptur 2004“ des Künstlers Vollrad Kutscher am Dern‘schen Gelände feiert, findet zum sechzehnten Mal statt. Wer Glück hat und kreativ wird, bekommt sogar eine Suppe.

Alle Interessierten können sich auch dieses Jahr wieder die Suppe im Einmachglas (halber Liter) im Kunsthaus abholen und auch selbst kreativ werden: Sie können ein Märchen oder eine Kurzgeschichte schreiben. Die Anfangssätze lauten: „Es war einmal ein kleiner Kürbis, der war so groß wie ein Daumennagel. Er versteckte sich unter den Blättern und lugte darunter in die Welt hinein ….“ Die literarischen Werke werden anschließend auf der Homepage des Kürbissuppenfestes veröffentlicht. Aufgrund der pandemischen Situation kann die Suppe nur im privaten Umfeld genossen werden

Für ein Einmachglas mit Kürbissuppe können sich Interessierte von Montag, 27.,  bis Mittwoch, 29. September, per E-Mail an bildende.kunst@wiesbaden.de bewerben. Die ersten 24 Teilnehmenden erhalten jeweils ein Glas, das am  2. Oktober, von 11 bis 17 Uhr im Kunsthaus, Schulberg 10, abgeholt werden kann. Die Texte können ebenfalls dort abgegeben oder per Post an Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10, 65183 Wiesbaden, geschickt werden.

Die Skulptur besteht aus Edelstahlgitterkugeln auf einem Erdhügel. Der kreisrunde Hügel wird jedes Frühjahr mit Kürbissen bepflanzt, die im Herbst geerntet und von den Kürbispaten, der iba gGmbH, zu einer leckeren Suppe verarbeitetet werden.

(dif/Foto Kunsthaus Wiesbaden)