Für das letzte Konzert des Jahres kehrt das Jazzquartett Hotel Bossa Nova in seine Heimatstadt zurück. Am Sonntag, den 11.12., um 20 Uhr, machen sie auf ihrer „Cruzamento-Tour“ Halt im Kesselhaus im Schlachthof.
Musikalische Globetrotter – die wohl treffendste Beschreibung für Hotel Bossa Nova. Abenteuerlustig und neugierig tauchen sie in verschiedene Stile ein und überwinden strikte Genre-Grenzen. Beginnend beim Bossa Nova, bewegt sich die Band in jegliche musikalische Richtung des Latin Jazz. Was daraus entsteht ist Jazz, gemischt mit Fado, Samba und Bossa Nova.
Bereits seit 2006 bestreitet die Band gemeinsam ihren musikalischen Weg, angefangen hat die Geschichte von Sängerin Liza da Costa, Gitarrist Tilmann Höhn, Drummer Wolfgang Stamm und Bassist Alexander Sonntag in Wiesbaden, doch schon lange werden sie weit über diese Grenzen hinaus gefeiert.
„Es ist wirklich eine gefühlte Ewigkeit her, dass wir das letzte Konzert des Jahres in unserer Heimat gespielt haben. Es ist immer wieder aufregend bekannte Gesichter im Publikum zu sehen, zumal wir ja eigentlich überall in Deutschland vor unbekanntem Publikum spielen. Zu Hause sind wir natürlich nervöser“, freut sich die Band auf den Heimatbesuch.
(sas/Foto:Hotel Bossa Nova)