Direkt zum Inhalt wechseln
|

Reise durch „66 Kinos“ – nostalgische Liebeserklärung mit kritischen Fragen: Regisseur zeigt sensor-Film persönlich

Einen Kinofilm über die Kinolandschaft in Deutschland hat Regisseur Phillipp Hartmann innerhalb eines Jahres auf seiner Reise durch 66 deutsche Kinos geschaffen. „66 Kinos“ ist ein dokumentarisches Essay, das den Stellenwert des Kinos als gesellschaftlichen Ort von heute und in der Zukunft zeigt. Wie dabei jeder Kinomacher seine eigene Strategie verfolgt und wie sie die Zukunft der Branche sehen, verrät dieser Film, der unter anderem vom Kuratorium junger deutscher Film gefördert wurde. Einerseits eine nostalgische Liebeserklärung an den Ort Kino, scheut sich der Film andererseits auch nicht davor, die unangenehmen Fragen nach der ungewissen Zukunft von Lichtspielhäusern jenseits von Blockbuster-Multiplexen zu stellen. Der Regisseur ist beim sensor-Film des Monats zur Wiesbadener Erstaufführung am Freitag, 15. Dezember, um 20.15 Uhr im Murnau-Filmtheater persönlich vor Ort. Wir verlosen 5×2 Freikarten – schicke eine Mail mit Nennung eures ganz persönlichen Lieblingskinos, in Wiesbaden oder anderswo, an losi@sensor-wiesbaden.de