Von Max Blosche. Foto Brooke Cagle / Unsplash
Wer als Studierende:r in Wiesbaden Ausgleich vom stressigen Hochschulalltag sucht, kann allen anderslautenden Vorurteilen zum Trotz durchaus fündig werden in Sachen Freizeitvergnügen. Es gibt Cafés, Kneipen, Kultur und ja, auch durchaus ein Nachtleben. Aber Ausgehen kostet. Um das Vergnügen budgetverträglicher zu machen, gibt es einige Orte in der Stadt, wo Studis günstiger wegkommen.
asta.deals mit lokalen Betrieben
Eine gute Idee ist zum Beispiel „asta.deal“. Unter diesem Motto gibt es, sobald man seinen Studierendenausweis vorzeigt, Rabatte, Sonderkonditionen und Studierendenspecials bei lokalen Betrieben in Wiesbaden und Rüsselsheim. Das „ausgedealte“ Angebot auf deal.asta-hsrm.de ist zwar „im Aufbau“ und noch überschaubar, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Elf Partner werden derzeit aufgelistet, das Angebot reicht von Cafés über Friseur, Kneipe, Bowling und Büroartikel bis zur Apotheke – praktisch zum Beispiel, wenn man die Mittelchen gegen den Kater vom vergünstigten Feiern auch mit Prozenten bekommt. 15% auf nicht verschreibungspflichtige Artikel ist doch was.
Weitere Partner willkommen
Rabatte sind keine Einbahnstraße und lohnen sich auch für die Unternehmen und Betriebe, die sie einräumen. Sie bekommen Präsenz und Kontakt zu immerhin inzwischen etwa 14.000 Studierenden. Entsprechend sind weitere Partner willkommen, Infos finden Interessierte auf der Webseite oder melden sich direkt bei Heiner Pott, der „asta.deal“ organisiert, unter deal@asta-hsrm.de
Kostenlos ins Theater
Unabhängig von diesen Deals gibt es auch weitere Orte und Quellen für Studi-Rabatte in der Stadt, sei es beim Einkaufen und Ausgehen oder auch in Sachen Kulturgenuss, etwa beim Staatstheater, wo es an der Theaterkasse sogar kostenlose Tickets für Studierende gibt – für jede Vorstellung (außer Premieren und Sonderveranstaltungen) ab drei Tage vor der Vorstellung, so lange freie Plätze verfügbar sind. Auch für das Museum gibt es eine kostenlose Studi-Museumscard.