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Wer zuerst kommt, mahlt zuerst: Kostenlose Reise in die Partnerstadt Gent für 50 Wiesbadener

visitgent

 

Die Universität Gent lädt gemeinsam mit der Stadt Gent und dem Genter Friedenshaus 50 Wiesbadenerinnen und Wiesbadener vom 7. bis 9. Mai zu einer dreitägigen Reise nach Gent ein.  „Wer unsere belgische Partnerstadt und ihre Einwohnerinnen und Einwohner kennenlernen möchte, hat jetzt eine tolle Gelegenheit dazu“, sagt Wiesbadens Oberbürgermeister Sven Gerich.

Die Wiesbadener werden kostenlos mit dem Bus in die 470 Kilometer entfernte Partnerstadt gefahren und dort – ebenfalls kostenlos – bei Gastfamilien untergebracht. Sie nehmen am Donnerstag, 8. Mai, um 11 Uhr an der Gedenkfeier zum Ende des Zweiten Weltkrieges teil und werden als Ehrengäste der Stadt um 19 Uhr im Rathaus festlich empfangen.

Die Reise in die Hauptstadt der belgischen Provinz Ostflandern, die außer mit Kunst, Kultur und Architektur auch mit guten Shoppingmöglichkeiten und einer tollen Kneipenszene für sich wirbt, beginnt am Mittwoch, 7. Mai, um 9 Uhr vor den Theaterkolonnaden Wiesbaden und endet am Freitag, 9. Mai, um circa 20 Uhr in der hessischen Landeshauptstadt; Abfahrt in Gent ist um 14 Uhr. Wer sich für einen Reiseplatz interessiert, kann sich bis Sonntag, 20. April, bei Dr. Els Snick von der Universität Gent anmelden und informieren.  Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer +32 473 678266 oder der E-Mail-Adresse gentwiesbaden@ugent.be. „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, lautet die Ansage. Auch auf der Facebook-Seite „Gent loves Wiesbaden“ gibt es weitere Informationen. Anlass für das Reiseangebot ist die Gedenkfeier zum Ende des Zweiten Weltkrieges.

Partnerstädte seit 1969

Gent und Wiesbaden sind seit dem 4. September 1969 Partnerstädte. Die mittelalterliche belgische Kunststadt ist Hauptstadt der Provinz Ostflandern und vor allem für ihre Architektur und den Genter Altar bekannt. Darüber hinaus gehören die St. Bavo-Kathedrale, das Grafenschloß und der Glockenturm (Belfried) zu den Sehenswürdigkeiten der 250.000-Einwohner-Stadt. (dif/ Foto (c) www.visitgent.be)