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Der Krimiautor als Videokolumnist: „Pfeiffers Kultur Kiosk“ feiert heute Premiere – Spannende Ermittlungen aus dem Kiosk heraus

WK Wiesbaden/ Kultur   wita, Paul Müller ,  Kolumne "Pfeiffers Kultur-Kiosk" Ort: Wiesbaden Person(en) v.l.: Filmer Sergej Metzger mit Alexander Pfeiffer beim Dreh im Kiosk Somar Heute startet mit die Videokolumne „Pfeiffers Kultur Kiosk“, die Alexander Pfeiffer – Wiesbadener Krimiautor und auch langjähriger sensor-Autor – für die Wiesbadener Tageszeitungen Wiesbadener Kurier und Tagblatt präsentiert. Fort an wird der 45-Jährige immer am letzten Freitag im Monat von einem anderen Kulturort in der Stadt berichten – aus dem Kiosk heraus, gewissermaßen. „Denn der Kiosk ist ein unverzichtbarer Teil urbaner Kultur, als sozialer Knotenpunkt, an dem man sich im Vorbeigehen mit den Dingen des Alltags versorgt“, erklärt er die Idee dahinter: „Er steht symbolhaft für das Unterwegssein in der Stadt, aber auch für das Miteinander der unterschiedlichen Stadtbewohner, denn: Hier kehrt jeder irgendwann ein.“ In der ersten Folge geht es um die Wiesbaden Biennale, die ja am Donnerstag startete. Pfeiffers Gesprächspartner sind die Kuratoren Maria Magdalena Ludewig und Martin Hammer.

„Pfeiffers Kultur Kiosk“ will einen Blick werfen auf die städtische Kultur Wiesbadens, ihre Schauplätze und Macher. Will an Orten Halt machen, an denen viele oft nur vorbeigehen. Denn auch die Kultur gehört zu den unverzichtbaren Dingen des Alltags – wie der Kaffee auf den Weg, die Zeitung am Morgen oder die Tüte Chips, die den Abend rettet.

Ausgangspunkt für jede Folge von „Pfeiffers Kultur Kiosk“ wird der “Kiosk Somar” am Platz der deutschen Einheit sein: „Mein persönlicher Lieblingskiosk, bis heute für mich nur eben “um die Ecke”, der für mich so oft eine leuchtende Insel in der Nacht war und dessen Betreiber Yabil Gorgiys kein besserer Gastgeber sein könnte“, sagt der Autor, der diesen Kiosk auch seinerzeit im großen sensor-Test „Kioske in Wiesbaden“ über den grünen Klee gelobt hatte.

WK Wiesbaden/ Kultur   wita, Paul Müller ,  Porträt Musiker und Komponist Martin Schmidt Ort: Wiesbaden Person(en) v.l.: Musiker und Komponist Martin Schmidt

Hinter der Kamera steht der Filmer Sergej Metzger. Und weil mit Musik bekanntlich alles besser geht, hat Martin Schmidt (a.k.a. The Incredible Mr. Smith a.k.a. Rob Razorblade) für „Pfeiffers Kultur Kiosk” eine Titelmusik komponiert und eingespielt, die so sehr an 70er Jahre Krimi-Serien erinnert, dass Alexander Pfeiffer „vor Freude laut juchzen könnte“. (dif/ Fotos Paul Müller)  

„Pfeiffers Kultur Kiosk“ – ab sofort an jedem letzten Freitag im Monat frisch , die heute auf den Internet-Seiten von Wiesbadener Kurier und Wiesbadener Tagblatt sowie YouTube