Als nach eigenen Angaben „erstes Wiesbadener Bitcoin-Café“ kündigt der heimathafen seine Rückkehr aus der gastronomischen Zwangspause an – und verspricht ab 20. Mai „einen vollständig kontaktfreien Service mit digitaler Reservierung und Bestellung“. Gemeinsam mit der auf Kryptowährungen spezialisierte Advanced Bitcoin Technologies AG startet die Café-, Coworking- und Eventlocation „eine neue hygienischere Bezahlmethode gegen Corona“. Dass sich Experten ziemlich einig sind, dass das Coronavirus über Geldscheine oder -münzen nicht übertragen wird: Geschenkt! Spannend klingt der neue USP des heimathafen in der Wiesbadener Gastrolandschaft allemal.
Gäste können ab diesem Mittwoch in der Karlstraße völlig kontaktlos und ohne Infektionsrisiko mit Bitcoin, der weltweit führenden Kryptowährung, bezahlen. Gäste scannen dabei einfach und aus sicherem Abstand einen QR-Code. Der Austausch von Bargeld bzw. einer EC- oder Kreditkarte und das Anfassen eines Lesegeräts oder PIN-Pads entfallen damit komplett. „ Wir sind froh, mit unserer neuen Bitcoin-Bezahllösung einen Beitrag zu einem sicheren Gästeerlebnis zu leisten“, sagt Dr. Yassin Hankir, Vorstandsvorsitzender der Advanced Bitcoin Technologies AG. „Ein kleines Stück normales Leben – das wollen wir unseren Gästen endlich wieder bieten. Aber natürlich möchten wir auch ein ansteckungsfreies und sicheres Gastro-Erlebnis ermöglichen“, meint heimathafen-Geschäftsführer Dominik Hofmann.
Bitcoin-Crashkurs beim Kaffee
Für alle, die sich noch nicht mit Bitcoin auskennen, bieten die Advanced Bitcoin Technologies AG und der heimathafen am Mittwoch, dem 20. Mai, von 9 bis 16 Uhr in der Karlstraße 22 ein „Lernen & Genießen“ an. Interessierte können das neue hygienische Bezahlen mit Bitcoin ausprobieren und dabei einen leckeren Kaffee genießen. Die Nutzung von Kryptowährungen hat längst ein relevantes Volumen erreicht und wächst zudem sehr schnell: Studien zufolge wissen bereits heute gut 90 Prozent der Deutschen Internetnutzer was Bitcoin ist und rund 6 Millionen davon nutzen aktiv Kryptowährungen. In Zukunft soll sich diese Anzahl verdreifachen. Was es genau damit auf sich hat, ist gar nicht so einfach zu erklären. Gerade erst wollte es „Harry Potter“-Autorin J.K. Rowling genau wissen – und schien mit unzähligen Antworten, darunter auch von Tesla-Chef Elon Musk, am Ende offenbar irgendwie nicht so wirklich zufrieden. Vielleicht haben die Experten im heimathafen es besser drauf, das Phänomen zu verklickern. (dif/Foto heimathafen)
Armer Heimathafen wenn man geschäfte mit Advanced Bitcoin Technologies AG macht.
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