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Illegaler Aktivismus, KI und Katastrophen: Science Slam meldet sich am 23.10. vielfältig spannend zurück

Lisa Ringena (Atomphysik/Heidelberg) tritt mit dem Thema „Auf Spurensuche im Wasser“ als eine von fünf Wissenschaftler:innen beim Wiesbadener Science Slam an. Foto: Max Schmidt

Endlich wieder: Der 18. Wiesbadener Science Slam findet am Samstag, dem 23. Oktober, um 20 Uhr im Schlachthof statt.  Das LineUp verspricht einen vielseitig spannenden Abend.

Angekündigt haben sich zum unterhaltsamen wissenschaftlichen Wettkampf:

  • Lennart Adam (Physik/Mainz): „Der, die, das – Wer,Wie,Was – Wieso, weshalb, W-Boson?“
  • Marco Fatfat (Philosophie/Mainz): „Tierrechtstheorie und die Rechtfertigung von illegalem Aktivismus“
  • Andreas Schäfer (Geophysik/Bauingeneurswesen/Karlsruhe): (Natur)Katastrophen und andere Alltäglichkeiten“
  • Lisa Ringena (Atomphysik/Heidelberg): „Auf Spurensuche im Wasser“
  • Michael Veit (Informatik/Hochheim): „KI in der IT-Sicherheit“

Moderiert wird der Science Slam, der unter 2G-Bedingungen in der großen Halle stattfindet, von Rainer Holl.

Science Slam bedeutet: Lachen bis die Tränen kommen, Unverständliches endlich verstehen und verblüffendes Neuwissen mit nach Hause nehmen. In lockerer Umgebung überzeugen Nachwuchswissenschaftler:innen das Publikum auf der großen Bühne davon, wie spannend Wissenschaft sein kann. In knackigen zehn Minuten präsentieren sie kreativ, verständlich und unterhaltsam das Neueste aus ihrer Forschung. Am Ende entscheidet das Publikum, wer den besten Vortrag geliefert hat.

Tickets: science-slam.com & an allen bekannten Vorverkaufsstellen
FB-Event: www.facebook.com/events/510908726486443

sensor präsentiert den Wiesbadener Science Slam und verlost 2×2 Freikarten. Mail bis Freitag, 22. Oktober, 10 Uhr an: losi@sensor-wiesbaden.de