Erfreulich frisch kommt die druckfrische Ausgabe des „Wiesbaden Magazin“ daher. Zum elften Mal ist heute das jährliche Magazin, das in erster Linie Auswärtigen Lust auf die Landeshauptstadt machen soll, bundesweit erschienen. „Das Magazin, welches von der Wiesbaden Marketing GmbH herausgegeben wird, ist ein wichtiger Marketingbaustein bei der nationalen Vermarktung der Landeshauptstadt“, sagt Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel. Die Ausgabe zeigt besondere Stärken der Stadt auf, vermittelt ein urbanes Lebensgefühl und bietet zahlreiche Anreize für einen Besuch in Wiesbaden.
„Kultur“ – so lautet der Themenschwerpunkt der elften Ausgabe. In der Umsetzung vermittelt das Magazin ein spannendes, modernes und kreatives Wiesbaden weit jenseits der üblichen Klischees. In einer Portraitserie stellt es 12 Persönlichkeiten und Initiativen vor, die sich in unterschiedlichsten Bereichen für das kulturelle Leben Wiesbadens engagieren – von Jazzpapst Peter Schilbach über den Nassauischen Kunstverein, Schloss Freudenberg und das Schlachthof-Kollektiv bis zu Georg Schmidt-von Rhein von der Casino-Gesellschaft oder Graffiti-Lobbyist Manuel Gerrulis oder dem Integrationsprojekt „welcome:opera – Oper für alle“. Ein Beitrag zur Esskultur und ein Gespräch mit Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel untersuchen die ausgeprägte Gastfreundschaft der vielfältigen städtischen Gastronomieszene. Das Magazin informiert außerdem über den aktuellen Baufortschritt der neuen Rhein-Main-Hallen und über Veranstaltungs-Highlights im kommenden Jahr.
„24 Stunden Wiesbaden“ zeigt andere Facetten der Stadt
Zum Einstieg in das Magazin spaziert sensor-Chefredakteur Dirk Fellinghauer durch die Stadt und stellt unter der Überschrift „24 Stunden in Wiesbaden“ das „andere“ Wiesbaden vor. Über interessante Menschen und spannende Orte – von heimathafen und Wellritzstraße über den tri-cycles Concept Store oder das Buchcafé 39 bis zur Westendstraße und dem neuen Szene-Hotspot Sedanplatz – zeigt seine Reportage bislang unbekannte Facetten der Landeshauptstadt auf.
„Vielfalt als Konzept“ – so fasst Oberbürgermeister Sven Gerich im Interview entsprechend die kulturelle Position Wiesbadens zusammen. Auf einer Panoramaseite werden „Originale aus Wiesbaden“ inszeniert, von trendigen Drinks über köstlichen Kaffee bis zum aktuellen Gewinner des Deutschen Buchpreises, dem Roman des gebürtigen Wiesbadeners Frank Witzel.
Starke Druckauflage und iPad-App
Das annähernd 30 Seiten starke Heft, das in diesem Jahr von der mehrfach preisgekrönten Wiesbadener Agentur Q Kreativgesellschaft konzeptioniert und gestaltet wurde, wird in einer Auflage von 378.000 Exemplaren veröffentlicht. Heute liegt es bundesweit der Gesamtauflage der FAZ bei. Neben diesem großen nationalen Verteiler wird das Heft auch über die Hotels der Landeshauptstadt vertrieben und es ist in der Wiesbaden Tourist Informationen am Marktplatz kostenlos erhältlich. Ab Dezember 2015 ist das „Wiesbaden Magazin“ auch als iPad® App kostenlos erhältlich. Ein PDF-Version des Magazins findet ihr hier. (dif)