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Piotr Potega von In Hope experimentiert im Wakker

In Hope 2Früher war immer alles besser: Musik, Politik, Autos, ja, sogar die Zukunft. Und die einzige Sorge? Das war lediglich „die Angst vor totaler atomarer Vernichtung” (frei nach Homer Simpson). Und so besinnt sich auch die  Band IN HOPE auf die Vergangenheit, auf melancholische und kritische Texte, eingängige Geigenmelodien und akustische Gitarren. Der Soundtrack für die ewige Jugend? Tagsüber im Zirkus arbeiten, nachts Zigarettenautomaten aufknacken, dazwischen ein paar Songs schreiben. Ein gebrochenes Herz ist der Anfang jeder guten Geschichte. Der beste Grund, Musik zu machen. An diesem Donnerstag, dem 23. Juli, im WAKKER sm Wallufer Platz wird Piotr Potega von IN HOPE alleine zu hören sein. Im Rahmen eines kleinen „Experimentierkonzerts“, von dessen Genese, Verlauf und Ausgang wir heute noch kaum eine Ahnung haben.  Piotr Potega: „In jedem Fall wird es irgendwie eine Gesamtheit aus Beobachter, Objekt und Beobachtung. Wie schon mein  Lehrer Novalis sagte: ‚Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall.“ Die Zusammenkunft beginnt um 19.30 Uhr, das Konzert um 21 Uhr, der Eintritt ist frei, der Hut geht rum. (cki)