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Radbüro-Newsletter am Start – Hinweise auf Schwachstellen im Radverkehr willkommen

Wer regelmäßig über Aktuelles zum Radverkehr in Wiesbaden per Mail informiert werden möchte, kann ab sofort den Newsletter des Radbüros bestellen.

Neuigkeiten zu den Themen Infrastruktur, Radkultur, Service oder Radrouten werden außerdem zeitnah auf der Webseite des Radbüros veröffentlicht. Hier gibt es auch die Möglichkeit, über ein Kontaktformular Hinweise auf Schwachstellen und Vorschläge für Verbesserungen zum Radverkehr loszuwerden.

„Was den Radverkehr in unserer Stadt betrifft, ist derzeit viel in Bewegung. Deswegen freue ich mich umso mehr, dass wir die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener nun regelmäßig über den neuen Newsletter informieren können“, so Andreas Kowol, Dezernent für Umwelt, Grünflächen und Verkehr.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im Rahmen des öffentlichen Radverkehrsforums am 13. November von 18.30 bis 20.30 Uhr im Gustav-Stresemann-Ring 15, mit dem Verkehrsdezernenten, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Radbüros sowie anderen Akteuren über aktuelle Radverkehrsbelange zu diskutieren. Mehr Informationen über das Radbüro sowie den Link zur Anmeldung zum Newsletter gibt es unter: www.wiesbaden.de/radbuero.

1 response to “Radbüro-Newsletter am Start – Hinweise auf Schwachstellen im Radverkehr willkommen

  1. Na, da habe ich doch gleich einen super Hinweis auf eine deutliche Schwachstelle…Man schaue sich mal die Bodenstedtstrasse an. Diese darf man entgegen der Fahrtrichtung (Einbahnstrasse) mit dem Rad befahren. Das wurde kürzlich durch entsprechende Richtungspfeile und Radsymbolen auf dem Asphalt besonders gut kenntlich gemacht. Besonders weit gedacht hat man dabei scheinbar nicht. Die Strasse ist SO eng, dass dort gerade mal so ein Auto durch passt. Meist muss man dafür teilweise sogar auf den Bürgersteig rechts ausweichen. Grund: linksseitig dürfen Autos parken. Wer also auf dem Rad schon nicht mit der Steigung dieser Strasse zu kämpfen hat, findet sich bei Gegenverkehr recht schnell eingekeilt zwischen Autos wieder. Wenn überhaupt kann man entgegen der Fahrtrichtung nur auf dem Bürgersteig durch diese Strasse fahren. Demjenigen, der sich das ausgedacht hat, empfehle ich, sich besser vor Umsetzung irgendwelcher theoretischer Pläne vor Ort ein Bild davon zu machen, was genau aus der Theorie in die Praxis umgesetzt werden kann…

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