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sensor-Wochenendfahrplan: Stadt im Schwebezustand

Von Laura Ehlenberger. Fotos Veranstalter. 

Nicht nur das Bühnenbild zur „Peter Grimes“-Opernpremiere (Foto Karl & Monika Forster) befindet sich im Schwebezustand, sondern auch manche Themen des Stadtgeschehens. Das Wiesbadener Wochenende lässt sich davon nicht beirren und macht einfach das, was es am besten kann: vielfältige Angebote in allen Ligen und Disziplinen.

FREITAG  

Archekrust und Spruktoglem: Zeitgenössische Skulptur und Malerei von Amador Vallina und Peter Bernhard stellt die Galerie H22 unter dem Titel „Archekrust und Spruktoglem“ aus. Dazu lädt sie um 19 Uhr zur Vernissage. Was die beiden Künstler unter dem seltsamen Ausstellungstitel zeigen, hat auf den ersten Blick mit der alltäglichen Realität nicht viel zu tun. Doch dieser erste Eindruck täuscht, denn Künstler sind immer auch Seismographen des Zeitgeistes und der sozialen Verhältnisse…

Winterparty der Schatzkiste: Die Evim Schatzkiste Wiesbaden lädt zu ihrer großen Winterparty in den Schlachthof. Ihre Partys, veranstaltet für alle mit und ohne Handicap, haben Kultcharakter! Von 19 bis 23 Uhr lässt es das Tanzstudio Prasse musikalisch krachen, während die Kontaktengel all jenen, die sich ein bisschen Unterstützung beim Kennenlernen wünschen, an die Hand nehmen.

Lauter, Luther!: Der bayrische Kabarettist Arno Hermer gestaltet ab 19 Uhr in der Evangelischen Kirche in Bierstadt den Auftakt zum Lutherjahr. Damit hat er sich einen ganz schönen Brocken vorgenommen – Martin Luther, den Vielgefeierten, Verklärten, Missverstandenen. Zu seinem 500. Geburtstag darf nun gefeiert, gelästert und gelacht werden. Ganz nach dem Motto: „Der Luther? Der war doch noch vui katholischer wia mir!“

Sylvis Bumerang: Der Bumerang in der Wellritzstraße war so etwas wie die erste und auch die letzte Szenekneipe ihrer Art in Wiesbaden. Dass die Kneipe über 50 Jahre Bestand hatte, ist allein ihrer Wirtin Sylvia Bernhardt zu verdanken. Sie war und ist eine Institution in der Stadt. Der Film von Thomas Lawetzky erzählt ihre Lebensgeschichte: Dabei wird ein weiter Bogen von den Kriegsjahren in Wiesbaden bis heute geschlagen. Nach einer ausverkauften Premiere Anfang Dezember im Caligari zeigt der Verein „Kubis“ die besondere Produktion um 19 Uhr in der Wellritzstraße 49. Filmemacher Thomas Lawetzky wird auch dabei sein.

Coltrane, Zawinul, Marsalis & More: Mit ordentlich Swing ins Frühjahr – gleich an zwei Tagen tritt Jazzmusiker und Orchesterleiter Jim McNeely mit „Coltrane, Zawinul, Marsalis & More“ auf – so der Titel seiner musikalischen Abende, an denen er Highlights aus dem Schaffen für die hr-Bigband zum Besten gibt. Liebhaber des jazzigen Sounds sollten sich um 20 Uhr auf den Weg ins Kulturforum machen.

Widerstand im Kulturpalast: Stadtgeschichte steht auf dem Programm, genauer gesagt ein Stück über den “Widerstand” in Wiesbaden. Es ist ein Wiesbaden Anfang der dreißiger Jahre: Untergang der Weimarer Republik und Hitler an der Macht. Davon betroffen: ganz Deutschland, auch die Wiesbadener Bergkirchengemeinde. Reichstreue Pfarrer werden eingesetzt, um die Gemeinde auf die neue Ideologie einzuschwören – doch die Mitglieder, übrige Pfarrer und der Kirchenvorstand wehren sich! Das Freie Theater Wiesbaden zeigt das Stück um 19.30 Uhr im Kulturpalast: Nach einer aufwändigen Recherche gelang es Regisseurin Barbara Haker Einblicke in den „Widerstand“ und die Schicksale dieser Menschen zu geben.
Ball des Sports Sektnacht Spezial 2017: Der Sport feiert seine Förderer – und Henkell & Co. gibt den Startschuss: Erneut lädt die Sektkellerei am Vorabend des 47. Ball des Sports, den die Stiftung Deutsche Sporthilfe traditionell in Wiesbaden ausrichtet, zur Sektnacht. Dazu haben sich Spitzensportler – vom Nachwuchs bis zu hochdekorierten Athleten – angekündigt. Wer sich die Sektnacht mit Stars und dem prickelnden Tropfen nicht entgehen lassen will, sollte sich beeilen, denn die Anzahl der Karten ist begrenzt.
10 Jahre Kreativgemeinschaft The Inmost Light: Stift, Papier, Tinte Herzblut, Eisen, Strom! Tattoos und Kunst mitten aus Wiesbaden sowie sieben beziehungsweise sechs Jahre der darin ansässigen Grafikdesigner Grawitorium und Sideburn-Jim werden im Kesselhaus ab 20 Uhr gefeiert – das Ganze mit ordentlich Druck auf den Ohren von dem vielleicht lautesten deutschen Motörhead-Tribute Kilmister, den Punk’N’Rollern von Who Killed Janis und den Alternative Groove Rockern von Supermolecular Dust Separator. Im Anschluss wird pünktlich zur Geisterstunde zur Aftershow-Party das Heaven am Sedanplatz geentert.
 Der Schlachthof-Film des Monats – Gimme Danger: Was hätten wir? Eine Dokumentation von Regisseur Jim Jarmusch über Iggy Pop und seine legendäre Punkband The Stooges. Jarmusch spart dabei Iggy Pops erfolgreiche Solokarriere in den frühen 1960er-Jahren aus und konzentriert sich zunächst voll und ganz auf die Zeit mit den Stooges. Jarmusch zeigt den Aufstieg und frühen Fall der Punkband, deren Musik damals noch weitgehend ignoriert wurde, und vollführt dann einen deutlichen Zeitsprung… Jarmusch mischt in „Gimme Danger“ Interviews mit Iggy Pop, Gitarrist James Williamson und anderen Zeitzeugen mit Konzertmitschnitten und Grafiken – das alles gibt es im Murnau-Filmtheater um 20 Uhr zu sehen.
Freak Out: Ab 23 Uhr ist Dj Princeps am Start, um die Gäste des Wohnzimmers auf die Tanzfläche zu bewegen!
SAMSTAG 
Die Wüste wird blühen: Mit kreativen Methoden tauchen die Gäste des Kirchenfensters Schwalbe 6 ab 11 Uhr in die Dramatik des biblischen Textes Jesaja 35 ein. Diese lebendige Entdeckungsreise soll den Teilnehmenden neue Zugänge zu sich selbst und zum Glauben ermöglichen.
Freier Samstag im Sam und im Museum: Ab 11 Uhr öffnet das Stadtmuseum am Markt im Rahmen der mit dem Museum Wiesbaden vorangetriebenen Initiative „Freier Samstag“ seine Türen – ganz kostenfrei für alle. Zu sehen gibt es dauerhafte Ausstellungen wie „Flucht 2.0“, „Wiesbadens Lieblingsstücke“ und  „Die spinnen die Mattiaker!“. Den kleinen Besuchern stehen zwischen 11 und 14 Uhr Museumspädagoginnen zur Seite, während sich die Eltern in aller Ruhe auf Museumstour begeben können. Um 14 Uhr gewährt eine Führung durch die Ausstellung „Flucht 2.0 – An Odyssey to Peace“ den großen Besuchern sehr persönliche Einblicke in die Fluchtgeschichte der Kuratoren. Ebenfalls „Eintritt frei“ heißt es zum ersten Samstag des Monats im Landesmuseum, wo „Caravaggios Erben“ den Endspurt antreten.
Fastnachtsschminken und Maskenbasteln: Dazu lädt die Mobile Jugendarbeit kleine und große Kinder ab 14 Uhr in den Jugendraum der Nordenstadt. Auf Programm stehen Maskenbasteln, Fastnachtsschminken und natürlich alles, was der Jugendraum sonst noch zu bieten hat.
Wir Kinder aus Bullerbü: Den meisten Erwachsenen bekannt, den Kindern vielleicht noch nicht – Bullerbü ist ein kleiner Ort in Schweden mit schönen rot-weißen Häusern inmitten unberührter Natur. Hier lebt die kleine Lisa mit ihrer Familie und ihren Freunden (Inga, Britta, Ole und die kleine Kerstin). Zusammen mit Lisas Brüdern Lasse und Bosse stürzen sich die Freunde – um 15 Uhr auf der Leinwand im Caligari – in die schulfreie Zeit und in so manches Abenteuer…
 Lust am Denken: So der Name einer Veranstaltungsreihe, die zum ersten Mal – in Kooperation mit dem „Kunstverein Bellevue-Saal“ und Dr. Christian Rabanus – stattfindet. Der Bellevue-Saal in der Wilhelmstraße wird zum Philosophischen Café. Die Besucher erhalten die Möglichkeit, sich zwischen 16 und 18 Uhr in Gesellschaft und mit Anregung des Gastgebers eigene Gedanken zu aktuellen Themen der Zeit zu machen und in Austausch zu treten. In der ersten Veranstaltung 2017 geht es um „Das Verständigungsproblem – Überlegungen zur Kommunikation zwischen den Kulturen“.
„Peter Grimes“-Premiere (Foto oben): Ein Opernkrimi: Wie kam der Lehrling des eigenbrötlerischen Fischers Peter Grimes ums Leben? Gerüchte und üble Verleumdungen verbreiten sich unter den Bewohnern des kleinen Fischerdorfs. Aber auch Grimes hat obskure Interessen: Besessen von der Idee, durch Reichtum endlich gesellschaftliche Aufnahme zu finden, treibt er auch seinen nächsten Lehrjungen hart zur Arbeit an und riskiert einen weiteren Toten.  Das Werk mit seinen großen Chören und bewegenden sinfonischen Meerespanoramen war Brittens zweites Werk fürs Musiktheater. Benjamin Britten findet für diese mysteriösen Vorgänge eine faszinierende Tonsprache, die auch die unberechenbare Kraft der Wellen und Sturmwinde, aber auch die wilde Schönheit der Küstenlandschaft wiedergibt. Ein sensationell-schwebendes Bühnenbild von Rolf Glittenberg und Lance Ryan, einer der gefragtesten Tenöre im deutschen Fach weltweit in der Titelpartie, machen den Wiesbadener »Peter Grimes« in der Inszenierung von Philipp M. Krenn und unter der musikalischen Leitung von Albert Horne zu einem Erlebnis. Die Premiere beginnt um 19.30 Uhr – Achtung, rechtzeitig das Große Haus ansteuern, es kann zu Behinderungen kommen wegen des „Ball des Sports“
Das Kriminal Dinner:  Gaumenfreuden und ein spannendes Krimistück gibt es um 19 Uhr im Restaurant des Rudersports. Die Gäste werden in eine aufregende Welt entführt, in der ihnen nicht nur ein Mord serviert wird. Die Story: Ein kurioser Mordfall scheint unlösbar und das Opfer ist ein exzentrischer Lord. Zur Lösung des Kriminalfalls muss dieser aufgerollt und der Tatort noch einmal rekonstruiert werden – das Ganze mit tatkräftiger Unterstützung der anwesenden Dinner-Gäste.
Well&Alive: Die vier Jungs von Well&Alive veröffentlichten Ende Juli ihre erste EP – und das feiern sie um 19 Uhr im Kulturpalast. Mit dabei: Short Circuit aus Wiesbaden und Blingpoint aus Saarbrücken.
Restrisiko Improtheater: Auch hier wird es kriminell, denn zum Einstieg in das noch neue Jahr präsentiert sich das Restrisiko Improvisationstheater mit einen Krimi… Wieder gefragt: das Publikum! Das hat ab 20 Uhr die Möglichkeit, den Kriminalfall nach eigenen Angaben zu gestalten, den das Ensemble dann lösen muss. Und zum Jahresanfang gibt es noch etwas: Wer zu viert kommt, bezahlt nur für drei! (Tat)Ort wird an diesem Abend die Bühne des Kinder- und Jugendzentrums in der Reduit in Mainz-Kastel.
Kreaby’s – Die Große Krea-Auktion: Der Nachholtermin für die ausgefallene Auktion am vergangenen Wochenende steht! Um 20.30 Uhr wandelt sich die Kreativfabrik in ein Aktionshaus, denn dort hat sich über die Jahre so einiges angesammelt. Also wurde ordentlich entrümpelt und nun gibt es ungeahnte Schätze zu bergen, darunter: technisches Equipment, Möbel, Instrumentenzubehör, die Bundeslade, das Bernsteinzimmer… Moderiert wird der Abend von Disco Dschieses, ein Meister am Auktionshammer. Und danach geht es nahtlos weiter mit der
 
Ballroom Blitz – Sabot-Soliparty : Die Kulturkneipe Sabot hat einen Wasserschaden, und wenn es in die Theke regnet, kann man natürlich keine schicken Parties schmeißen. Außerdem kostet so eine Reparatur natürlich eine Menge Geld. Damit die Reparatur möglichst zügig über die Bühne gebracht werden kann, gehen  alle Gewinne der Türkasse an das Sabot. Zur musikalischen Untermalung lädt das DIE HYDRA ™-DJ-Team und schmeißt alles Tanzbare auf die Plattenteller, was Rock’n‘Roll, Funk, Soul, Punk, Stoner, Grunge, Rock’n’Roll, Wave, Indie, Crossover, Oldies, Disco, Ska, Glam Rock und Hair Metal zu bieten haben.   Eintritt frei bis 24:00 (alle Gäste der Auktion haben sowieso freien Eintritt), aber eine Spende wäre natürlich immer total klasse. 
Halt die Fresse! Lass mich Feiern 5.0 pres. Andy the Core: Langer Titel, kurze Erklärung – sämtliche Wiesbadener Technofans dürften ab 22 Uhr beim Line-up im Kontext auf ihre Kosten kommen. Harter Techno!

Extraordinary: Die Lieblings-Indie-Rock-Sixties-Soul-Whatever-Party des Kulturpalats ist auch im sechsten Jahr am Start. Um 23 Uhr dürfen alle feierwütigen Wiesbadener die Tanzfläche stürmen!

Bei der Let’s Go Queer! treffen sich ab 23 Uhr in der Schlachthof-Halle Queer, Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender. Und genauso bunt und offen wie die sexuelle Vielfalt der Gäste, präsentiert sich auch der Musikmix: Pop-Hits der 80er treffen auf (Gay-)Dance-Classics der 90er und RnB-Sounds der 00er bis zu aktuellen Remixen. Fast nahtlos folgt am Sonntag um 12 ebenfalls in der Schlachthof-Halle …

SONNTAG 

Der visionäre Frühschoppen: Die Wiesbadener Kulturszene steht anlässlich der ungewissen Zukunft des Walhalla-Theaters zusammen! So haben diverse Einrichtungen – von Kulturpalast bis Staatstheater – spontan ihre Räumlichkeiten angeboten, um den von sensor und Walhalla veranstalteten “Visionären Frühschoppen” auszurichten. So auch der Schlachthof. Dort wird nun um 12 Uhr in der großen Halle die Präsentations-, Informations- und Diskussionsveranstaltung unter dem Titel “Walhalla weiter gedacht – Ein alternatives Zukunftskonzept für Kulturort und Immobilie” stattfinden. Alle Infos und Updates hier und hier.

Krimitour mit Hund: Am Sonntag geht es kriminell weiter, denn zwischen 14 und 16 Uhr findet eine neue Krimitour für Vierbeiner statt. Diesmal sollen die Schnüffelnasen eine verschwundene Narrenkappe finden. Eine Anmeldung für Hund und Frauchen/Herrchen ist erforderlich.

Konzert der Mozart-Gesellschaft mit Elizaveta Fedyukova: Blutjunges Talent trifft auf in die Jahre gekommene Werke. Violinistin Elizaveta Fedyukova aus Aluschta auf der Krim studiert derzeit an der Hochschule für Musik in Mainz. Nun darf sich die begabte Musikerin mit der für sie angefertigten Geige des französischen Geigenbauers Antoine Laulhere in die Herzen des Publikums im Herzog-Friedrich-August-Saal spielen. Begleitet durch das Südwestdeutsche Kammerorchester unter der Leitung von Dirigent Ciarán McAuley lässt sie erst um 15 Uhr (moderiert) und erneut um um 18 Uhr (traditionell) ausgewählte Werke Haydns und Mozarts erklingen.

Shrimps – das Improtheater: Auch hier wird ordentlich improvisiert! Anlässlich der Semestereröffnung der Volkshochschule Schierstein ist ab 17 Uhr das Improtheater „Shrimps“ zu Gast in der Erich-Kästner-Schule. Hier gibt es Schauspieler, die keine Rolle einstudiert haben und Szenen, die im Voraus nicht geplant sind.

Konzert mit dem Streichorchester Bierstadt: In der Evangelischen Kirche in Bierstadt ist gut was los an diesem Wochenende. Unter der Leitung von Christoph Schmidt erklingen ab 17 Uhr zum Abschluss der Woche noch ein paar Werke barocker und anderer Komponisten.

Four Year Strong / Boston Manor: Four Year Strong beschreiten einen musikalischen Weg zwischen Poppunk / Emopunk einerseits und Hardcore andererseits. Die melodiöse Eingängigkeit von Bands wie Mayday Parade oder The Starting trifft auf hartes Riffing der klassischen Hardcore-Welt. Nach ihren Shows im Mai letzten Jahres kommen sie nun zurück, um das 10-jährige Jubiläum ihres Debütalbums „Rise Or Die Trying“ zu feiern – so auch um 19 Uhr im Schlachthof.

Kostümsitzung: Die Fastnacht rückt stetig näher und Wiesbadens Narren freuen sich. Noch dazu laden die Narrhalla-Aktiven zur Fastnachtsitzung mit Tänzen und Gesang. Im Kaisersaal heißt es dann um Punkt 19.10 Uhr bis in den Montag hinein laut und feucht-fröhlich: „Helau!“

Illusionen einer Ehe: Wer es ruhiger, aber keineswegs weniger lustig angehen mag, der könnte mit einem Besuch der Kammerspiele liebäugeln. Das Stück? Der Titel ist durchaus selbsterklärend. Eines sei aber gesagt: Hat Oscar Wilde vielleicht recht, dass zu einer glücklichen Ehe meist mehr als zwei Personen gehören?! Um 20 Uhr geht es los.

Super Bowl 2017: Amerikanischer Abend gefällig? Im Angebot ständen All-you-can-eat-Chicken-Wings mit 1,5l Pitcher Bier und dazu die Live-Übertragung des Super Bowls auf der Leinwand des Wohnzimmers… ob für Football-Lieberhaber oder als Ablenkungsmanöver, um Gedanken an die nächste Twitter-Botschaft, die das Land der unbeschränkten Möglichkeiten zum Trumpzone der möglichen Beschränktheiten macht, zu vermeiden, sprich, gutes altes Football, um in die neue Woche zu starten!

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