Zum Abschluss der Burgfestspielsaison 2015 mit dem „Sommernachtstraum“ und als Einstieg in die Sommerfestspielsaison 2016 zum Shakespeare-Jahr gibt es heute um 19.30 Uhr im Sudhaus der Walkmühle einen besonderen Abend, in Kooperation mit dem Ampere Theater aus Frankfurt. Das kuenstlerhaus43 präsentiert einen Einblick in die aktuelle Produktion „Es war die Lerche“ von Ephraim Kishon (Regie Uta Kindermann) und beleuchtet die Frage: „Was wäre passiert wenn Romeo & Julia nicht am ersten Abend gestorben wären…“. Das Improvisationstheater „Ampere“ (1994 gegründet) improvisiert mit ihrem Musiker alles rund um den wohl bekanntesten Dichter William Shakespeare. Gespielt wird in der ersten Hälfte im aktuellen Bühnenbild von „Pippi Langstrumpf“ und in der zweiten im Bühnenbild „Es war die Lerche“. In der Pause hat die Ausstellung „Heimat“ des Künstlervereins Walkmühle geöffnet. Ebenso die dortige Bar. Weitere Infos unter www.sommerfestspiele-wiesbaden.de