In der Sprache der Acholi bedeutet Oceng Sonne – der Name ist Programm, weil die Sonne sich mit seinen Kindheitserinnerungen an den Regen der Normandie vermischt und in seiner funkigen Popmusic durch scheint und klingt. Als Sing-and songwriter steht Oceng seit jungen Jahren auf der Bühne, im Herbst erscheint sein neues Album, das er gerade sozusagen zwischen seinen beiden Heimaten England und Frankreich produziert. Bei Poesie im Park wird Oceng Oceng mit zweien seiner Musikerfreunde auftreten: „Wir freuen uns auf Sonne aus der Normandie!“ – zur Primetime-Show am Samstagabend um 8.
Ein international bekannter Hochkaräter auf dem Kunstrasen ist Roger Rigorth. Er sagt über seine „Erdzeichen“, die er zu „PiP“ bringt: „Es ist am Ende ein Spiel, sie immer wieder neu in die Landschaft zu werfen und sie erzählen mir eine immer neue Geschichte.“ Feste Größen im Programm sind natürlich auch wieder herrliche Walking Acts.