4 Jahre sensor Wiesbaden feierten in bester Stimmung rund 350 Gäste bei der „Fühle deine Stadt“-Party im bis an den Rand gefüllten Kulturpalast. Bereits zum „sensors-beste-Freunde-Empfang“ versammelten sich jede Menge Besucher aus unterschiedlichsten Bereichen des bunten städtischen Lebens und nutzten die Gelegenheit auch zum regen Austausch, zum Knüpfen und Vertiefen von Kontakten. Neben Ortsvorsteher Roland Presber und Stadtverordneten wie Simon Rottloff (SPD), Claudia Spruch (CDU), Gabriele Enders (FDP) und Brigitte Forßbohm (Linke) feierten viele Vertreter aus Kultur, Wirtschaft, Geschäftswelt und Gesellschaft mit. Auch einige Bewohner der Flüchtlingsunterkunft American Arms Hotel gehörten zu den geladenen Gästen.
„Ich kann Ihnen leider nicht jeden Gast persönlich vorstellen, aber ich versichere Ihnen, wenn Sie wahllos jemanden ansprechen und fragen „Und was machen Sie so?“, werden Sie eine spannende Antwort bekommen,“ sagte sensor-Chefredakteur Dirk Fellinghauer bei der Begrüßung. Genau dies – „wahllos eine Seite aufschlagen und garantiert etwas Spannendes entdecken“ – sei auch seit nun vier Jahren Idee und Anspruch des Wiesbadener Stadtmagazins. Dass die Umsetzung dieses Anliegens offenbar gelinge, zeige die überwältigende Resonanz. Dafür bedankte sich der sensor-Macher bei seinem rund 40-köpfigen Team – stellvertretend stellte er mit Michael Weber, Simone Ried, Leon Ried und Offert Albers das Autor-Initiatorin-Protagonisten-Fotografen-Gespann der aktuellen Titelstory vor (Foto) -, bei allen Anzeigenkunden, die an die Idee des Qualitätsjournalismus im Stadtmagazin-Segment glauben und auf „Werbung, die wirkt“ im sensor setzen, bei zahlreichen Kooperationspartnern, den Protagonisten der sensor-Geschichten und einer breitgefächerten Leserschaft der monatlich 20.500 Exemplare.
„Gebackener“ sensor vom OB
Bevor richtig losgefeiert wurde, überraschte Oberbürgermeister Sven Gerich, der zusammen mit seinem Mann Helge etwas später nach dem Besuch des Tigerpalast-Varietés in Frankfurt zur Party kam, das sensor-Team mit einer Torte mit sensor-Cover und vier „gebackenen“ Jahrgängen. Im Hintergrund hatte Ruth Lauterbach vom Rathaus-Protokoll die gelungene Überraschung organisiert. Noch von der Party aus postete der Rathauschef auf Facebook: „Wiesbaden hat seit 4 Jahren einen Sensor. Und braucht ihn auch! Respekt für Lob, danke für sachliche Kritik. Macht weiter so. Wir brauchen Euch tatsächlich zum Weiterkommen. Ihr seid wertvoll!“.
Für den Einstieg in eine heiße Partynacht, die bis fünf Uhr morgens dauerte, sorgte ein überraschender Liveact. In Kooperation mit der Mozart-Gesellschaft Wiesbaden, deren Vorsitzender Karl-Werner Joerg den Auftritt moderierte, zeigte das Forseti Saxophonquartett aus Köln in für die Musiker ungewohnter Umgebung, wie aufregend und clubtauglich Klassik sein kann. Gebannte Stille während der Musik wurde von großem Jubel am Ende des Auftritts abgelöst. Zugabe! Nach dieser folgte der Übergang in den wilden Part der Nacht unter Regie von DJ Jerome Dynamite. Wie in den Vorjahren schleuderte er die Partygäste mit seinem Mix von Soul und Funk über Balkan bis Rock´n´Roll gekonnt durch die Stile.
Ein Riesen-Dankeschön an alle, die mitgefeiert haben – und an alle, die diese Party möglich gemacht haben, allen voran der Kulturpalast unter der Regie von Ulf Glasenhardt und mit einem wie immer großartigen Team an allen Ecken und Enden.
Hier geht es zum sensor-Party-Fotoalbum. Und hier findet ihr klasse Fotos unserer Freunde von Stadtleben.de
Im Partygewühl gesichtet wurden unter anderem diese Gäste:
Sven Gerich – Oberbürgermeister, Helge Gerich, Roland Presber – Ortsvorsteher, Gabriele Enders – FDP-Stadtverordnete, Iris Eberle – Klassik im Klub, Bartholomäus Wischnewski – Kultur im Park, Peter Beck – Kultur im Park, Claudia Spruch – Stellv. Vorsitzende CDU-Rathausfraktion, Dietmar Brück – Rhein-Zeitung, Simon Rottloff – SPD-Stadtverordneter und Dacho-Präsident, Petra Bermes – Schnittpunkt, André Muno- Klimabündnis, Marie-France Ecker – Velvets Theater, Laura Wolf – Little Heroes, Isabelle Mittermeier – Hochschule RheinMain, Matthias Munz – Hochschule RheinMain, Susanne Müller – kuenstlerhaus 43, Wolfgang Vielsack – kuenstlerhaus 43, Christine Diez – goj t ar Theater, Sigrid Skoetz – Walhalla Theater, Hans Kranich – Walhalla Theater, Sylvia Weinand – SEG, Hans Vollmar – SEG, Joshua Lux – Coformat, Peter Krausgrill – Stadtleben.de, Andrea Vienna – Bike-Loft, Marcus Wenig – Die Firma, Anke Wenig, Jürgen Heller – Ekko Verlag, Autor „Der Riese Ekko“, Alessandro Rovito – Firetime, Heidi und Richard Stalter – De Stalter Naschwerk, Birgit Häuser – Schnecken-Häuser, Christoph Kremers – Die Firma, Claudia Messer – IFB Stiftung, Cornelius Messer – CM Jewels, Björn Lewalter – Kunst Schaefer / IG Wiesbadener Galerien, Arne Löffel – Frankfurter Rundschau, Sabrina Haas – Flummi, Lina Siri – Third Culture Movement, Christian Mappala – Third Culture Movement, Michael Weinand – Stadtjugendring, Galatea Ziss – Modemacherin, Daniel Sieben – Scholz & Volkmer, Katharina Wegner – Weinveritas, Nanna Beyer – Scholz & Volkmer, Michael Volkmer – Scholz & Volkmer, Yamina Hartmann – Scholz & Volkmer, Petra Langenstein – Wiesbaden inklusiv, Leonie Langenstein-Diers, Monika Fiala – Kulturamt, Dr. Michael Forßbohm – Leiter Gesundheitsamt, Sebastian Grüner – Kiezbaum, Wanja Kunisch – Kiezbaum, Christine Stibi-Fay – Office for German UAE Qatar Relations, Gerald Fay – Gerald Fay Versicherungen, Alrun Schößler – Wiesbaden Stiftung, ZOOM, Steffen Kraft – kraft & adel, Nele Prinz – Nele Prinz Photography, Björn Göbel – Royalkomm, Stefan Hartrampf – tri-cycles, Uwe Lammert – No Q, Petra Volk – Pressesprecherin Polizei Westhessen // Polizei Wiesbaden, Mario Bohrmann – Lilienjournal, Gregor M. Schober – Kammerspiele, Swen Krause – Treibhaus, Silke Donham – Treibhaus, Andreas Rolle – Lust auf Wiesbaden, Joerg Mueller – Nassau Burger & Beef, Offert Albers – Offert Albert Photography, Marc Peschke – Wakker am Wallufer Platz, Michael Weber – Futureflux, Gaston Michel – Wirtschaftsjunioren Wiesbaden, Francoise Weyna – Geist- und Gastraum, Talley Hoban – Food-Aktivistin, Andreas Bausinger – Verein in der Taunusstraße.
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