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Editorial März-sensor: In Wiesbaden ist die Männerwelt noch in Ordnung …

In Wiesbaden ist die Männerwelt noch in Ordnung, liebe sensor-Leserinnen und –Leser. Zumindest, wenn es um die Verteilung von Macht und Einfluss in der Stadt geht. Die entscheidenden Posten sind konsequent mit Männern besetzt, auch wenn das starke Geschlecht in den Machtzentren unserer Stadt gerade ein äußerst schwaches Bild abgibt. Oberbürgermeister und Bürgermeister, sämtliche Dezernenten, […]

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Editorial März-sensor: In Wiesbaden ist die Männerwelt noch in Ordnung …

In Wiesbaden ist die Männerwelt noch in Ordnung, liebe sensor-Leserinnen und –Leser. Zumindest, wenn es um die Verteilung von Macht und Einfluss in der Stadt geht. Die entscheidenden Posten sind konsequent mit Männern besetzt, auch wenn das starke Geschlecht in den Machtzentren unserer Stadt gerade ein äußerst schwaches Bild abgibt. Oberbürgermeister und Bürgermeister, sämtliche Dezernenten, […]


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Editorial Februar-sensor: „Die“ gibt es doch nicht …

„Die“ gibt es doch nicht, liebe sensor-Leserinnen und –Leser, und doch reden und schreiben wir alle zu gerne über sie. Über „die“ Politiker, über „die“ Journalisten, über „die“ Manager und Bosse, über „die“ Flüchtlinge, über „die“ Mainzer. Ein Stichwort reicht, und schon wissen wir über „die“ Bescheid. Natürlich auch über „die“ Rumänen.

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Editorial Februar-sensor: „Die“ gibt es doch nicht …

„Die“ gibt es doch nicht, liebe sensor-Leserinnen und –Leser, und doch reden und schreiben wir alle zu gerne über sie. Über „die“ Politiker, über „die“ Journalisten, über „die“ Manager und Bosse, über „die“ Flüchtlinge, über „die“ Mainzer. Ein Stichwort reicht, und schon wissen wir über „die“ Bescheid. Natürlich auch über „die“ Rumänen.


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Editorial September-sensor: Kapert die Wiesbadener Leuchttürme!

Kapert die Wiesbadener Leuchttürme, liebe sensor-Leserinnen und –Leser! Leuchttürme in Wiesbaden? Hat da jemand die äußerst extreme Hitze dieses genialen Sommers nicht vertragen, mögen Sie jetzt denken. Ich meine natürlich die baulichen und kulturellen Leuchttürme in der Stadt; die Orte, Gebäude und Einrichtungen, die „herausragen“. Aber wer definiert eigentlich, was in einer Stadt herausragt? Und […]

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Editorial September-sensor: Kapert die Wiesbadener Leuchttürme!

Kapert die Wiesbadener Leuchttürme, liebe sensor-Leserinnen und –Leser! Leuchttürme in Wiesbaden? Hat da jemand die äußerst extreme Hitze dieses genialen Sommers nicht vertragen, mögen Sie jetzt denken. Ich meine natürlich die baulichen und kulturellen Leuchttürme in der Stadt; die Orte, Gebäude und Einrichtungen, die „herausragen“. Aber wer definiert eigentlich, was in einer Stadt herausragt? Und […]


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Editorial Juli/August-sensor: Was könnte Wiesbaden in Bewegung bringen …?

Was könnte Wiesbaden in Bewegung bringen, liebe sensor-Leserinnen und –Leser? Ich rede nicht von sportlicher Bewegung, nicht vom „25-Stunden-Lauf“ (am 8./9. September im Kurpark), vom „Energy Run“ (brachte gerade 400 Wiesbadenerinnen und Wiesbadener auf die Beine) oder vom „Stadtradeln“ (ging gerade wieder zu Ende, Danke bei der Gelegenheit an alle, die im sensor-Team mitgestrampelt sind). […]

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Editorial Juli/August-sensor: Was könnte Wiesbaden in Bewegung bringen …?

Was könnte Wiesbaden in Bewegung bringen, liebe sensor-Leserinnen und –Leser? Ich rede nicht von sportlicher Bewegung, nicht vom „25-Stunden-Lauf“ (am 8./9. September im Kurpark), vom „Energy Run“ (brachte gerade 400 Wiesbadenerinnen und Wiesbadener auf die Beine) oder vom „Stadtradeln“ (ging gerade wieder zu Ende, Danke bei der Gelegenheit an alle, die im sensor-Team mitgestrampelt sind). […]


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Editorial April-sensor: Ist Wiesbaden in Lebensgefahr?

Ist Wiesbaden in Lebensgefahr, liebe sensor-Leserinnen und –Leser? Natürlich nicht. Man könnte es aber meinen, glaubt man (was man freilich grundsätzlich nicht tun sollte) Stimmungsbildern in den Sozialen Medien oder auch auf der Straße.  „Die Stadt ist tot“, beschließen die einen, „Das ist nicht mehr mein Wiesbaden“, lamentieren die anderen. Die Stimmungslage: mies bis depressiv. […]

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Editorial April-sensor: Ist Wiesbaden in Lebensgefahr?

Ist Wiesbaden in Lebensgefahr, liebe sensor-Leserinnen und –Leser? Natürlich nicht. Man könnte es aber meinen, glaubt man (was man freilich grundsätzlich nicht tun sollte) Stimmungsbildern in den Sozialen Medien oder auch auf der Straße.  „Die Stadt ist tot“, beschließen die einen, „Das ist nicht mehr mein Wiesbaden“, lamentieren die anderen. Die Stimmungslage: mies bis depressiv. […]


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Editorial März-sensor: Da der weiße Flieder nicht mehr blüht …

Da der weiße Flieder nicht mehr blüht, liebe sensor-Leserinnen und –Leser, kann Wiesbaden nun, gut 60 Jahre später*, getrost nach vorne schauen, wenn es um den – wievielten? – Anlauf geht, unsere Stadt als Film- und Medienstandort zu positionieren und nach vorne zu bringen.

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Editorial März-sensor: Da der weiße Flieder nicht mehr blüht …

Da der weiße Flieder nicht mehr blüht, liebe sensor-Leserinnen und –Leser, kann Wiesbaden nun, gut 60 Jahre später*, getrost nach vorne schauen, wenn es um den – wievielten? – Anlauf geht, unsere Stadt als Film- und Medienstandort zu positionieren und nach vorne zu bringen.


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Editorial Februar-sensor: Der erste Wiesbaden-Elfmeter ist verwandelt

Der erste Wiesbaden-Elfmeter ist verwandelt, liebe sensor-Leserinnen und –Leser. Wiesbaden hat „Ja“ gesagt zu einem Angebot, das ihr mutige, visionäre, ideenstrotzende Macher gemacht haben. „Die Stadt“ hat, wenige Stunden vor Druck dieser ersten sensor-Ausgabe 2018, „Ja“ gesagt zu dem Angebot der heimathafen-Macher, das Alte Gericht in ein Kreativ- und Innovationszentrum zu verwandeln. Die Stadtregierung hat […]

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Editorial Februar-sensor: Der erste Wiesbaden-Elfmeter ist verwandelt

Der erste Wiesbaden-Elfmeter ist verwandelt, liebe sensor-Leserinnen und –Leser. Wiesbaden hat „Ja“ gesagt zu einem Angebot, das ihr mutige, visionäre, ideenstrotzende Macher gemacht haben. „Die Stadt“ hat, wenige Stunden vor Druck dieser ersten sensor-Ausgabe 2018, „Ja“ gesagt zu dem Angebot der heimathafen-Macher, das Alte Gericht in ein Kreativ- und Innovationszentrum zu verwandeln. Die Stadtregierung hat […]


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Editorial Dezember/Januar-sensor: Wann haben Sie zuletzt etwas gelernt?

Wann haben Sie zuletzt etwas gelernt, liebe sensor-Leserinnen und –Leser? Unsere Kollegen vom Wiesbadener Kurier stellen diese Frage wöchentlich in Ihrem Fragebogen-Format an ganz unterschiedliche Wiesbadener Persönlichkeiten. Fast alle geben die gleiche Antwort. „Heute!“. Oder mindestens „Gestern!“. Also im Prinzip: „Jeden Tag!“. Ist ja auch so. Wer lernt nicht täglich etwas dazu? Eine Schippe spannender, […]

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Editorial Dezember/Januar-sensor: Wann haben Sie zuletzt etwas gelernt?

Wann haben Sie zuletzt etwas gelernt, liebe sensor-Leserinnen und –Leser? Unsere Kollegen vom Wiesbadener Kurier stellen diese Frage wöchentlich in Ihrem Fragebogen-Format an ganz unterschiedliche Wiesbadener Persönlichkeiten. Fast alle geben die gleiche Antwort. „Heute!“. Oder mindestens „Gestern!“. Also im Prinzip: „Jeden Tag!“. Ist ja auch so. Wer lernt nicht täglich etwas dazu? Eine Schippe spannender, […]


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Editorial November-sensor: Wir leben in einer Stadt mit Erstickungsgefahr …

„(…) Man kann lange widersprechen, doch wenn man keine bessere Geschichte erzählen kann, wird man verlieren.“ (Nils Minkmar in seinem Essay „Unterforderung macht depressiv“, Der Spiegel 39/2017) Wir leben in einer Stadt mit Erstickungsgefahr, liebe sensor-Leserinnen und -Leser. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, wie viel Strecke Sie in der Wiesbadener Innenstadt zu Fuß, auf dem […]

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Editorial November-sensor: Wir leben in einer Stadt mit Erstickungsgefahr …

„(…) Man kann lange widersprechen, doch wenn man keine bessere Geschichte erzählen kann, wird man verlieren.“ (Nils Minkmar in seinem Essay „Unterforderung macht depressiv“, Der Spiegel 39/2017) Wir leben in einer Stadt mit Erstickungsgefahr, liebe sensor-Leserinnen und -Leser. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, wie viel Strecke Sie in der Wiesbadener Innenstadt zu Fuß, auf dem […]


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Editorial Oktober-sensor: Manchmal träume ich von einem 9-to-5-Job …

„Know when to stop“ (Schild im Studio des Fotokünstlers Wolfgang Tillmans) Manchmal träume ich von einem 9-to-5-Job, liebe sensor-Leserinnen und –Leser. Morgens zur immer gleichen Zeit ins Büro, Arbeit erledigen, Mittagspause, Feierabend. Kein Stress, nichts „mitnehmen“. Abends nicht. Und am Wochenende schon gar nicht. Gute alte Arbeitswelt.

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Editorial Oktober-sensor: Manchmal träume ich von einem 9-to-5-Job …

„Know when to stop“ (Schild im Studio des Fotokünstlers Wolfgang Tillmans) Manchmal träume ich von einem 9-to-5-Job, liebe sensor-Leserinnen und –Leser. Morgens zur immer gleichen Zeit ins Büro, Arbeit erledigen, Mittagspause, Feierabend. Kein Stress, nichts „mitnehmen“. Abends nicht. Und am Wochenende schon gar nicht. Gute alte Arbeitswelt.


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Editorial September-sensor: Die Wahl ist gelaufen …

Die Wahl ist gelaufen, das hören wir, liebe sensor-Leserinnen und –Leser, ständig mit Blick auf diese Bundestagswahl. Im Großen und Ganzen sowieso und auch mit Blick auf das Wiesbadener Rennen um das Direktmandat. Wählen gehen könne man sich doch sparen, bringt doch eh´ nichts, ändert sowieso nichts. Welch ein Quatsch!

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Editorial September-sensor: Die Wahl ist gelaufen …

Die Wahl ist gelaufen, das hören wir, liebe sensor-Leserinnen und –Leser, ständig mit Blick auf diese Bundestagswahl. Im Großen und Ganzen sowieso und auch mit Blick auf das Wiesbadener Rennen um das Direktmandat. Wählen gehen könne man sich doch sparen, bringt doch eh´ nichts, ändert sowieso nichts. Welch ein Quatsch!


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Editorial Juni-sensor: Als Festivalgänger hat man es ja so einfach …

Als Festivalgänger hat man es ja so einfach, liebe sensor-Leserinnen und –Leser: Man kauft sich ein Ticket, gerne schon lange im Voraus, um auch schon die Vorfreude zu genießen, besucht dann das Festival, verbringt dort eine großartige Zeit. Dann begibt man sich wieder nach Hause, im besten Fall begleitet von Eindrücken und Erinnerungen, die das […]

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Editorial Juni-sensor: Als Festivalgänger hat man es ja so einfach …

Als Festivalgänger hat man es ja so einfach, liebe sensor-Leserinnen und –Leser: Man kauft sich ein Ticket, gerne schon lange im Voraus, um auch schon die Vorfreude zu genießen, besucht dann das Festival, verbringt dort eine großartige Zeit. Dann begibt man sich wieder nach Hause, im besten Fall begleitet von Eindrücken und Erinnerungen, die das […]