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Händchen halten oder Stinkefinger zeigen? Egal: Hauptsache In Hope!

inhope

 

Ein gebrochenes Herz ist der Anfang jeder guten Geschichte. Und ein gebrochenes Herz war auch für In Hope der Grund für die Musik. Zu zweit machen sie Folk aus reinen Stücken, ohne das Leben und den Zirkus drum herum zu beschönigen. Ein bisschen melancholisch, wahrscheinlich eher tieftraurig, im Grunde aber süffig bei missverständlichen Ansagen. Sie singen darüber, wie die große Liebe irgendwann die Hand loslässt und man ihr nur noch mit dem Mittelfinger hinterherwinken kann, wie man in der Bar fünf letzte Biere trinkt. Und darüber, wie am Ende doch jemand einem die Hand gibt und man sie festhalten kann. Auf der Bühne wird so Determination mit Sarkasmus gepaart. Letztendlich ist sie so, die Jugend: Tagsüber im Zirkus arbeiten, nachts Zigarettenautomaten aufknacken. Und heute Releasekonzert zum neuen Album im Kulturpalast feiern.

Mit dem neuen Album „Hearts & Colors“ bringen In Hope ihre erste LP in neuer Formation heraus, die das gebrochene Herz wieder geraderücken sollen. Mit Pflastern und Kleber. Ein bisschen schmutzig, ein bisschen rauh, aber immer noch mit Liebe. Im Kern sind die Jungs zu zweit, holen sich aber für das Kulturpalast-Konzert noch extra Musiker dazu, um ihre Heimat besser zu beschallen.

„Zusammen mit euch möchten wir Händchenhalten oder den Mittelfinger heben. Je nachdem, wie ihr euch fühlt“, sagen die Beiden. Die Platte ab dem 14.12. exklusiv auf dem Konzert zu kaufen und anschließend in ausgewählten Plattenläden: „Kommt vorbei, trinkt einen (oder vier) Stø mit uns und stoßt an auf gebrochene und geheilte Herzen.“ Im Anschluss an das Konzert ist die immer tolle eXtraOrdinary-Party, heute mit I Can´t Dance und Stereozwo als DJ-Gespann.

Wer sicher gehen will und mitsingsicher beim Konzert erscheinen will, hört sich hier schon mal das komplette In Hope-Werk im kostenlosen Stream an: https://soundcloud.com/awesomebros/sets/in-hope-hearts-colors