Der unfreiwillig heimatlose Kulturpalast will ab 2024 im laut Planung der Verantwortlichen dann sanierten Domizil wieder richtig durchstarten.
Diese Hoffnung äußerte Daniel Eckert vom Kupa-Vorstand bei der Januar-Sitzung des Kulturbeirats. In der Zwischenzeit wolle man mit Veranstaltungen im „Marleen“ im Lili und möglicherweise anderen Orten Präsenz zeigen.
Mitwirkende willkommen
Aktiv Mitwirkende seien jederzeit im Verein willkommen, auf dass der Kulturpalast gut über die Exil-Zeit kommt und dann im eigentlichen Domizil wieder richtig durchstarten kann. Der „Jugendpalast“ hat derweil ein neues Zuhause in der Saalgasse gefunden.
Auszug-Support vom Hauptamt: „Richtig geil, Wiesbaden“
Ausdrücklich bedankte sich Daniel Eckert – nach zuletzt unschönen Baustellen-Erlebnissen (siehe hier und hier) – bei der Stadt Wiesbaden für den Support insbesondere des Hauptamtes beim Ausräumen und Entrümpeln der Räume und Entsorgen „von Gerümpel und Schrott aus über zwanzig Jahren Vereinsgeschichte“.. Auf der Kulturpalast-Facebookseite heißt es: “ Der Container wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt, ebenso ein halbes Dutzend Helfer. Richtig geil, Wiesbaden. Wir sind superdankbar.“
(dif/ Foto Kulturpalast)