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New York Times berichtet aus „Wiesbaden, Germany“ – über Aehman Ahmad und seinen Weg als Flüchtling und Pianist

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Es kommt nicht alle Tage vor, dass „WIESBADEN, Germany“ am Anfang einer Reportage der The New York Times steht, und schon gar nicht auf der Titelseite. Die New York Times hat in ihrer letzten Sonntagsausgabe (Auflage über 2,3 Millionen Exemplare) eine ausführliche und tiefgehende Reportage über Aeham Ahmad veröffentlicht. Die Autorinnen Anne Barnard und Hwaida Saad und die Fotografin Ilvy Njiokiktjien haben den Flüchtling begleitet, der als Pianist berühmt wurde und bei seinen Auftritten quer durch Deutschland (im Februar auch schon beim Visionären Frühschoppen im Walhalla-Spiegelsaal) die Menschen berührt. Und sie haben ihn in der Stadt besucht, in der der 27-Jährige – und seit kurzem nach einem schweren Jahr der Trennung auch seine Frau und seine beiden kleinen Söhne, hier bei der Ankunft und dem freudigen Wiedersehen am Flughafen Frankfurt  – nach der Flucht aus Syrien eine neue Heimat gefunden haben: Wiesbaden.  (dif/Fotos (c) Aeham Ahmad/Elke Gruhn)AehamAhmad_Familie_Wiesbaden_a

 

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