Von Laura Ehlenberger. Fotos Veranstalter.
Verspräche dieses Wochenende auch nur ansatzweise so viele Sonnenstunden wie das vergangene, stände es um die aktuelle Wochenendplanung wohl auch ohne Fahrplan ganz gut: Eis essen, spazieren gehen oder faul in der Sonne sitzen – doch das Wetter scheint andere Pläne zu hegen. Um gegen drohende Temperatur- und Regenfälle gewappnet zu sein, hat sich sensor auf die Suche nach ein paar städtischen Lichtpunkten begeben und wurde fündig. So startet der heimathafen fortan mit einem gruppenfreundlichen Brunch in den Samstag, Designmarkt, Charity-Spring-Basar und Galatea Ziss‘ Atelier versprechen ein Shoppingerlebnis fern der (zu) frequentierten Kirchgasse – und musikalisch hat sensor einiges an Hörbarem entdeckt, zum Beispiel: die bekannten Töne alter Steine und den Sound einer neuen Scherbe…
FREITAG
Traumdiebstähle: Der Frankfurter Fotograf Alexander Paul Englert hat das in Zusammenarbeit mit der vielfach ausgezeichneten Schriftstellerin Silke Scheuermann entstandene Buchprojekt „Traumdiebstähle“ in eine Videoinstallation transformiert, die bis zum 30. April erstmalig im Nassauischen Kunstverein zu sehen sein wird. Die Eröffnung wird seit 18 Uhr in den Abend hinein gefeiert.
Comedy-Krimidinner: Bei diesem Dinner um 19 Uhr im Rudersport erleben die Besucher eine Mischung aus Schauspiel, Witz und Gaumenfreuden. Die Schauspieler werden dazu immer wieder Teile des Theaterstücks aufführen, sodass zwischendurch genügend Zeit bleibt, um das Gänge-Menü zu genießen. Eine klassische Bühne gibt es nicht, ganz nach dem Motto: mittendrin, anstatt nur dabei. Aber Vorsicht ist geboten, denn der Täter sitzt möglicherweise in den eigenen Reihen!
Stammtisch für ältere und interessante Fahrzeuge: Freundinnen und Freunde älterer Fahrzeuge können ab 19 Uhr im Restaurant „Alte Schule“ zusammenfinden und sich austauschen.
Judy Bailey: Um 19.30 Uhr gastiert die international erfolgreiche Musikerin Judy Bailey in der Evangelischen Jugendkirche. Mit einer Verquickung von Judy Baileys karibischen Wurzeln und ihrem Anspruch an gegenwärtiges Songwriting entsteht eine Musik, die viele Menschen weltweit begeistert. Immer wieder wirken dabei Gastmusiker wie etwa schon die Söhne Mannheims mit.
Für Garderobe keine Haftung: Gemeinsam mit den Schauspielern von „Für Garderobe keine Haftung“ gilt es um 20 Uhr zu erfahren, welcher Zauber in kleinen Alltagsgegenständen liegen kann. Die Ensemblemitglieder überraschen sich gegenseitig und die Zuschauer mit Geschichten, die in den kleinen Dingen des Lebens verborgen sind. Dazu darf das Publikum auch einige Gegenstände mit ins Thalhaus bringen, denn die FGKH-Mitwirkenden freuen sich auf Inspiration.
Komplizierte Komplimente: „Kennen Sie das auch: Sie haben ein romantisches Rendezvous und dann das: Der 6-Appeal geht runter auf 3-Appeal…“, so kündigt das kuenstlerhaus43 ein Stück an, das um 20 Uhr auf der Bühne seinen Lauf nimmt. Sabine Gramenz und Malte Kühn am Klavier laden zu einem Speed-Dating mit unterschiedlichsten Weibern, Vamps, leichten Mädchen und klugen Köpfchen aus vier Jahrzehnten ein – ein entspanntes Chanson-Stelldichein mit Humor.
Das vorurteilsfreie Klavier: Die Parkklinik in Schlangenbad eröffnet um 20 Uhr einen Konzertabend. Musikalischer Protagonist wird Yannick Streibert sein. Der 24-jährige Pianist präsentiert ein vielseitiges Programm: von Klassik und Romantik bis Metal und Rock. Mit musikalischen Vorurteilen aufräumen – das ist das Bestreben des Jungpianisten. In seinem zweistündigen Klavierkonzert wird der Künstler neben Werken der Klassik und Romantik eigene Arrangements aus Metal, Rock und Filmmusik darbieten.
März-Offensive: DJs au Canal gibt es ab 21 Uhr mit den well selceted Darlings by Adora Peels – und das mit feinstem 60s, Alternative und Northern Soul. Ort des Geschehens? Die Weinbar „Canal du Midi“ in der Blücherstraße!
Augen zu und Durch: Der Schlachthof freut sich, das neue Jahr im März mit seiner ersten „Augen zu und Durch“-Reihe einzuläuten und hat sich hierzu direkt hochkarätige Gäste aus Italien eingeladen: Many Reasons. Ab 23 Uhr bringen sie alle Nachteulen in den Samstag!
Mach mal langsam: Mit der zweiten „Mach mal langsam“-Ausgabe in diesem Jahr wacht die Kreativfabrik endgültig aus dem Winterschlaf auf und möchte den Frühling begrüßen. Mit den sonnigen Strahlen des „Deep Global Bummel Sounds“ lassen sich garantiert die Knospen des ein oder anderen zum Blühen bringen! Hier treffen ab 23 Uhr Tanzlust und Entspannung aufeinander.
SAMSTAG
21. Wiesbadener Hospiztag – Humor am Lebensende: Hört das Lachen beim Sterben auf? „Sterben und Humor“ – wie passt das zusammen? Diesen Fragen werden sich Christian Heeck als Vortragender und die Clowns Rosina und Babo beim 21. Wiesbadener Hospiztag um 9.30 Uhr im Roncallihaus stellen. Christian Heeck ist freier Maler, Plastiker und Kunstvermittler und Diplom-Pädagoge. Er ist einer der ersten Initiatoren für den Einsatz von „Clinic-Clowns“ in Deutschland.
Anti-Bias-Workshop: „Anti“: dagegen sein, „Bias“: unfaire Meinung – und „Anti-Bias“ bedeutet „gegen unfaire Meinungen sein“. Ziel ist eine Welt ohne Diskriminierung. Die Anti-Bias-Seminare im Infoladen (Samstag und Sonntag, je von 10 bis 17 Uhr) schaffen einen Rahmen, in dem sich kluge Köpfe mit den Themen „Vorurteile“, „Macht“ und „Diskriminierung“ näher befassen können.
Brunch im Heimathafen: Ab jetzt können die Wiesbadener gleichzeitig „Breakfast“ und „Lunch“ im Heimathaften einnehmen und sich beim neu gestarteten, wöchentlichen Brunchen (10 bis 14 Uhr) genüsslich den Bauch vollschlagen: mit allerlei Feinem, Süßem und Deftigem. Kulinarisch werde es hausgemacht und bunt: Von Bacon, Egg, Landbrot und Brötchen mit Wurst und Käse über vegane Aufstriche bis hin zu warmen Speisen. Eine Reservierung wird empfohlen.
Charity-Spring-Basar: Zwischen 10 und 17 Uhr findet ein Highlight für alle Schnäppchenjäger statt – es ist der durch großzügige Spenden bestens bestückte traditionelle Charity-Spring-Basar des Deutsch-Amerikanischen und Internationalen Frauenclubs in den Kurhaus-Kolonnaden.
Gruß aus Wiesbaden: „Bei Galatea Ziss“, einem Atelier für Bekleidung, findet zwischen 11 und 16 Uhr die Premiere der neuen Frühjahr-Sommer-Kollektion mit dem Titel „Gruß aus Wiesbaden“ statt. Mit Kommunikationsdesigner Kostyantyn Simkin sowie durch die Unterstützung des Stadtarchivs gelang es der Modedesignerin, zwei Stoffprints mit Collagen aus historischen Wiesbaden-Motiven zu gestalten. Dabei behandelt ein Print auf einem reinseidenen Twill das Motiv „Kochbrunnen“ und „Kranzplatz“, der zweite Print auf einem Satin aus Bio-Baumwolle behandelt das Motiv „Ringkirche“ und „Westend“. Modefans dürfen gespannt sein!
Auf den Spuren der Reformation: In einem eineinhalbstündigen Rundgang durch Wiesbaden wird gezeigt, wie sich Anliegen Martin Luthers und anderer Reformatoren in der Stadt auswirkten. Die Teilnehmer begegnen Widerstandskämpfern, einem theologischen Multi-Talent aus Halle und einem griechisch sprechenden Kartoffelbauern. Start ist an der Marktkirche um 14 Uhr. Wer an diesem Samstag schon vollends verplant sein sollte – keine Bange – weitere Termine folgen!
Unkraut jäten im Gemeinschaftsgarten: Der Frühling kommt und der „Kulturgarten Westend“ möchte das erste Zeichen setzen, dass ihre gelungene Aktion vom letzten Herbst keine Einzelaktion gewesen ist. Um 14 Uhr wird sich daher am Platz der Deutschen Einheit zu einem kollektiven Jäten getroffen. Geschätzte Dauer: etwa zwei Stunden.
Munkeln im Dunkeln: Eine Lesung in völliger Dunkelheit, die findet um 17 Uhr Schloß Freudenberg statt. Erwarten lässt sich dennoch eine Welt aus bunten Bildern, mit wilden Figuren, durchzogen von zarten Reimen: nämlich die Welt der Buchstaben!
Abend der Vielfalt: Anlässlich der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ lädt die AStA der Hochschule Rhein-Main um 18 Uhr in den Kulturpalast ein. Gestartet wird mit Dr. Thorsten Hindrichs Vortrag „Von Dir hab’ ich die Farbe meiner Augen – Wie Popmusik neue deutsche Welle macht“ – harte Kost, die später noch bei guter Musik der Band „Bilingüe“ verdaut werden kann. Wer danach Lust auf Feiern bekommt, dem machen Jerôme Dynamite und Dr. Love Beine. Vom 5 Euro-Eintritt geht jeweils 1 Euro als Spende an „Pro Asyl“!
Wiesbadener Burgfestspiele – Die Farben der Musik: Das Duo Rosso wurde 2009 in Karlsruhe gegründet. Olga Reiser (Flöte) und Yuliya Lonskaya (Gitarre) haben viele Gemeinsamkeiten: ihre osteuropäische Herkunft, ein raffiniertes musikalisches Stilgefühl und viele Erfolge als Solistinnen bei internationalen Wettbewerben. Um 19 Uhr treten sie im Bürgerhaus Sonnenberg auf.
Judas in der Matthäusgemeinde: Luther übersetzte die Bibel, damit sie von allen gelesen werden kann. Dabei werden auf einmal scheinbare Randfiguren zentral: Judas, eine wirkmächtige Randfigur der Passionsgeschichte – verachtet, oft verteufelt. In der Wallufer Heilandskirche spricht „selbiger“ ab 19.30 Uhr über Wut und Enttäuschung, Schuld und Verantwortung. Jürg Wisbach vom Konzert Theater in Bern spielt Judas.
Stand-up-Comedy im Thalhaus: Der Schweizer Stand-up-Comedian Alain Frei geht Klischees auf den Grund. Was in der Welt passiert, holt er sich auf die Bühne, lausbübisch nimmt er die Erscheinungen des modernen Lebens auf die Schippe und bleibt stets bewundernswert sorglos und erfrischend. Am Samstag gastiert er um 20 Uhr mit „Alle Menschen sind anders… gleich!“ im Thalhaus – politisch unkorrekt und ehrlich, kreativ und originell, multikulturell und weltoffen.
Ton, Steine und Scherben: All die rotzige Schönheit der Scherben gibt es jetzt endlich wieder hautnah live und originaler geht es kaum. Mit den beiden Ur-Scherben Kai Sichtermann (Bassist seit 1970) und Funky K. Götzner (Schlagzeuger seit 1974, jetzt Cajón) geht das Grundgerüst der vielleicht legendärsten Band Deutschlands auf Tour, um den Zauber der Lieder Rio Reisers und der Scherben zurück auf die Bühne zu bringen. Ein solches Projekt steht und fällt mit dem Frontmann, und da hätten Kai und Funky keinen besseren finden können als Gymmick, Songpoet aus Nürnberg. Mit seiner Stimme kommt er dem Vorbild Rio Reisers so nahe wie keiner zuvor und schafft es dabei doch, eine faszinierende ganz eigene Persönlichkeit zu bleiben. Dieses besondere Trio tritt um 20 Uhr im Dietrich Bonhoeffer Haus auf.
Baron Münchhausen 2.0: Seine Worte verbiegen Balken, er fabuliert das Blaue vom Himmel und Generationen werden von ihm verzaubert. Die Rede ist vom Baron Münchhausen. Bei einer Neuauflage der berühmten Lügenkomödie im Kuenstlerhaus43 dürfen die Zuschauer ab 20 Uhr einem gewitzten Geschichtenerzähler lauschen. In Uta Kindermanns Inszenierung lässt es sich einer Parodie auf Politiker, Talkshows und deren Wahrheitsgehalt beiwohnen.
AG TM macht Deutschpunk – Loser Youth, Kapot, Schmodder: „Friends will be friends… oder so“, mit diesen Worten lädt die Kulturkneipe Sabot wieder einmal zu einem Rumpel-Konzert ein. Der Anfang – 20 Uhr – sei pünktlich.
Ima Kyo: Bei der Band entsteht Musik im Hier und Jetzt. Übersetzt aus dem Japanischen bedeutet ihr Name so viel wie „Jetzt und Heute“. Und so fühlt sich die Musik des Quartetts um die Sängerin Maria Kaulbarsch auch an: Musik, die sich ganz dem Moment verpflichtet und doch dem Gedanken nachhängt. Ihre Texte nutzt Maria dazu, um alles, was sie und ihre Umwelt bewegt, künstlerisch gefiltert in Worte zu verpacken. Das akustische Trio, das Maria begleitet, besteht aus Klavier, Kontrabass und Schlagzeug. Es rollt mit Hingabe den Klangteppich für die vielen Geschichten der Sängerin aus. Zu hören: um 20 Uhr im Heimathafen!
DJ Kitsune: Das Wohnzimmer mischt das Nachtleben auf und bietet den Feierwütigen niemand anderen als DJ Kitsune! Für die, die ihn noch nicht kennen: Der Frankfurter ist ein – in ganz Europa bekannter- DJ und Label-Inhaber. Mit seinen Sets, bestehend aus einer Mischung von House-Musik und HipHop-Elementen begeistert er seit Jahren die Massen. Um 23 Uhr wird gestartet!
SONNTAG
Abenteuer Bäume: Bäume gibt es in den unterschiedlichsten Arten. Was macht sie so wertvoll für den Menschen? Und was hat es mit den Blättern und Nadeln auf sich? Beim „Natur-Erleben“ in der Fasanerie stellt Mara Waldschmidt von 10.30 bis 12 Uhr diesmal das „Abenteuer Bäume“ vor.
Designmarkt: Im Bürgerhaus in Erbenheim wird die Zeit um Jahrzehnte zurückgedreht und Liebhaber außergewöhnlichen Wohndesigns kommen auf ihre Kosten. Ab 10 Uhr öffnet der überregional bekannte Designmarkt seine Pforten, bis in den späten Nachmittag hinein kann Wohndesign der 50er- bis 70er-Jahre bewundert und erstanden werden.
Römer am Limes und in Castellum Mattiacorum: Die gibt es zum Saisonauftakt im Museum Castellum in der Reduit zu betrachten. Im Beisein der Wissenschaftsillustratorin und Künstlerin Heike von Goddenthow wird die Zeitreise der besonderen Art um 11 Uhr eröffnet. Von Goddenthow, die durch ihre historischen Rekonstruktionen von Limeskastellen und römisch-germanischen Lebensbildern seit Jahren in Fachkreisen bekannt ist, wird hier einen Querschnitt ihres Werkes präsentieren.
Familienkochkurs: Der Osterhase hat neue Rezepte mitgebracht, damit in der Osterküche des Café Wellritz etwas Leckeres gekocht werden kann. Essbare Geschenke für Mama, Papa oder Oma, Quarkhasen und Schokonester: für jeden ist etwas dabei. Ab 11 Uhr wird der Löffel geschwungen.
Pulse of Europe: Sehr viele Wiesbadener befürworten ein verbundenes Europa und wer diesen Wunsch einmal laut artikulieren mag, ist hier genau richtig… Bald findet die Präsidentenwahl in Frankreich statt und im September ist Bundestagswahl – „Pulse of Europe“ will einen Beitrag dazu leisten, dass es auch danach noch ein demokratisches Europa gibt! Doch leider seien in der Öffentlichkeit vor allem die zerstörerischen Stimmen zu hören, deshalb: „Lasst uns lauter und sichtbarer werden!“ Dazu wird sich um 14 Uhr am Dern’schen Gelände getroffen und im doppelten Sinne Flagge gezeigt.
Tatort Wiesbaden: So lautet der Titel eines Vortrags der Reihe „Zukunft im Kulturerbe“, der um 14.30 Uhr im Salon Schuricht des Kurhauses ansteht. Der international renommierte Kriminologe Prof. Dr. Rudolf Egg wird einen „Streifzug durch die Kriminalgeschichte der Landeshauptstadt“ vorstellen. Wiesbaden hat im Vergleich zu den anderen deutschen Großstädten eine relativ niedrige Kriminalitätsbelastung, war aber immer wieder Schauplatz spektakulärer Kriminalfälle…
Polar / Giants / Empires Fade / My Only: Das nächste Avocado-Booking-Package beehrt die Stadt. Wie immer gilt auch bei diesem, ihrem jüngsten Streich, dass nur der neuste Scheiß in Sachen Hardcore/Metal/Punk/Noise auf Tournee geschickt wird. Diesmal geben sich Polar aus Guildford die Ehre. Dazu gesellen sich die aus Essex stammenden Hardcore-Punker von Giants, Empires Fade aus Manchester und – last but not least – die aus Cambridge stammenden My Only. Dem musikalischen Gemisch darf sich ab 18.30 Uhr in der Kreativfabrik angenommen werden.
Hundreds: Um 19 Uhr startet unterdes ein Elektropop-Konzert im Kesselhaus mit den „Hundreds“ – die „Hamburger Geschwisterband“, wie nicht undespektierlich immer noch hier oder da zu lesen steht, haben auf ihrem jüngsten Album die klassischen Songwriting-Popstrukturen einfach mal beiseite gelassen, experimentieren sowohl mit sperrigen Beats als auch mit ungewöhnlichen Arrangements und eine neue Brachialität kündet von der Apokalypse, der Selbstzerstörung des Menschen. Und doch wäre es keine Hundreds-Platte, wenn es den beiden beim Austoben nicht gelungen wäre, dem Untergang auch eingängige Popsongs abzuringen.
Kunst gegen Bares: Zeit für Runde 2! Erwartet werden folgende Künstler: Kirthy (Comedy), Mirjam Reininger (Poetry), Pedro adrian (Musik), Ammo (Comedy), Jan Cönig (Poetry), Luisa Mue (Poetry), Annika (Poetry), Amedeo (Zauberer), Martin (Poetry), Gazebo Tree (Musik) – und wer am Ende Bares für seine Kunst bekommt, entscheidet Wiesbaden. Um 20 Uhr geht es los!
Manchester by the Sea: Lee ahnt noch nicht, dass der Anruf, der ihn an diesem kalten Wintertag erreicht, sein eintöniges Leben als Hausmeister in Boston für immer beenden wird. Nach dem plötzlichen Herztod seines Bruders soll der wortkarge Einzelgänger die Vormundschaft für seinen 16-jährigen Neffen Patrick übernehmen und nach „Manchester by the Sea“ zurückkehren. Die ganze Geschichte gibt es ab 20 Uhr auf Leinwand im Caligari.
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